Friday, April 24, 2009

Offener Brief in der Affäre Bruno: Ein schwer kranker Mann bittet um Hilfe bei der mächtigsten Frau der Welt

Offener Brief in der Affäre Bruno: Ein schwer kranker Mann bittet um Hilfe bei der mächtigsten Frau der Welt

Helferkreis Buno Schillinger hofft auf Unterstützung durch sozialen und demokratischen Bundesstaat Deutschland

Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent

March/Breisgau - Hochschwarzwald/bei Freiburg. 24. April 2009 Bruno Schillinger ist ein chronisch schwer kranker und behinderter Mann aus dem Ort March im Beisgau in der Nähe von Freiburg. Zur Zeit hat er allen Grund zur Annahme dass in der kleinen Kommune March so genannte „Speyerer Verhältnisse“ herrschen. Seit mehr als 20 Tagen erhält der Mann keine Sozialhilfe obgleich er, wie jeder andere Mensch, einen Anspruch auf die Unversehrtheit seines Lebens, seiner Gesundheit und auf soziale Sicherheit hat.


Im April 2007 wurden in der Stadt Speyer durch die zuständige ARGE, die für die Bewilligung des Arbeitslosengeldes II, auch als Hartz 4 bekannt, zuständig ist, allen Hilfen für den 20jährigen lernberhinderten André Kirsch auf 0,00 Euro gestrichen. Der junge Mann verhungerte. Die Mutter des Mannes, deren Sozial-Hilfeleistungen ebenso auf 0,00 Euro gestrichen wurden, überlebte nur Dank der couragierten und an Wunder grenzenden Hilfe von Pflegekräften, Ärztinnen und Ärzten in der Stadt Speyer.

Das wissentliche Verhungernlassen des 20jährigen lernbehinderten André Kirsch führte zum Interesse vieler Menschen in ganz Deutschland. Der Aufsehen erregende Fall, der auch mit schwersten Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Menschenwürde verglichen wurde, führte dazu, dass die Abgeordneten im Deutschen Bundestag über das Verhungernlassen des 20jährigen lernbehinderten André Kirsch debattierten. Der junge Mann wurde im April 2007 tot in einer kleinen Wohnung in Speyer am Rhein durch die Polizei damals entdeckt. Wenn heute rund zwei Jahre nach diesen schlimmen Ereignissen ein Mensch von „Speyerer Verhältnissen“ spricht, weiß in ganz Deutschland sofort jeder Mensch, dass das wissentliche Verhungernlassen und Töten von Menschen in Not mit der neuen Begrifflichkeit aus dem Jahr 2007 gemeint ist.

Bruno. S. ist ohne bestehenden Zweifel in schwerster Not, chronisch krank und behindert, doch ein „sich in die Ecke legen und still und leise verhungern“, kommt für den Mann dessen Sozial-Hilfeleistungen am 1. April 2009, das ist leider kein Scherz, auf 0,00 Euro gestrichen wurden, nicht in Frage.

Dass ein Mensch der in Not ist, in weitere durch Behörden verursachte Not gerät ist mit dem Grundgesetz, in dem Deutschland als ein sozialer und demokratischer Bundesstaat bezeichnet wird nicht zu vereinbaren, insbesondere deshalb weil jeder Mensch, auch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der ARGE (Arbeitsgemeinschaften von Kommunen und Bund) wissen, dass die wirtschaftliche und vorsätzliche Existenz-Vernichtung eines Menschen zum Tod eines Menschen führen kann, da ein Überleben mit 0,00 Euro in Deutschland und auch in anderen Ländern über einen längeren Zeitraum nicht möglich ist.

Jetzt ist eine Situation entstanden, die in ganz Deutschland wohl schon bald ohne jede Form der Übertreibung als die Affäre „Bruno S.“ im Land bezeichnet werden kann. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass diese unsägliche Angelegenheit zu einem der größten politischen Skandale in der Geschichte der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) werden könnte.

Könnte --, zumindest dann wenn die „unabhängigen“ Medien und die „unabhängige“ Justiz die Vorgänge in dem sozialen und demokratischen Bundesstaat Deutschland zur Kenntnis nehmen sollte. Denn zur Zeit wird bei den Medien, die normalerweise frei und unabhängig und als vierte Gewalt im Staat das Wirken und Arbeiten der drei Staats-Gewalten (Leglislative, Judikative und Exekutive) auch kritisch beobachten und hinterfragen sollten, die Devise „TOTSCHWEIGEN“ angewendet.

Woran es wohl liegen mag, dass die so genannten unabhängigen Medien sich selbst zu Helfern und Sprachrohre des Unrechts machen, statt Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit und Demokratie zu schützen, bleibt zur Zeit auch ein Rätsel und Geheimnis, das nur den reichen und mächtigen Fürsten der Finsternis und Mogulen in dieser Welt bekannt sein dürfte so scheint es. Doch aller Anschein verliert irgendwann, dies ist nur eine Frage der Zeit, seinen falschen Glanz. Einige wenige Beobachter wagen es ganz offen das in öffentlichen und politischen Kreisen nicht gern gehörte Wort „Korruption“ auszusprechen.

Kanzlerin Angela Merkel beweist in dieser Situation offenkundiger und schwerster Verletzung von Grundrechten und Menschenrechten, dass diese von Schröders Politik der „ruhigen Hand“ offenbar viel gelernt hat und diese perfekt beherrscht. Doch angesichts der Tatsache, dass laut dem amerikanischen U.S.-Magazin Forbes die Kanzlerin zum dritten Mal in der Folge als mächtigste Frau der Welt gefeiert wird, ist dies sicher keine Eigenschaft auf die die Kanzlerin stolz sein könnte.

Doch wie viel Staats-Gewalt will die Kanzlerin gegenüber einem chronisch, behinderten Mann in schwerer Not noch zulassen?

Soll etwa mit der Verachtung der Menschenwürde, der Verachtung des Grundgesetzes, der Verachtung des sozialen Friedens, der Verachtung von Freiheit und Demokratie, der Verachtung von in der Verfassung garantierten Grundrechten und mit der Verachtung der universell gültigen Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ein besonders starkes öffentliches Symbol der praktizierten christlichen Nächstenliebe der Partei demonstriert werden, die sich selbst Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) nennt.

Wie muss sich Bruno Schillinger zur Zeit in schwerster Not fühlen? Wird er nicht mit Recht vermuten, dass CDU nur noch für die Conservative Deutsche Unionspartei Deutschlands (CDU) steht. Kann es sich die CDU leisten das „C“, das für christlich stehen soll aus ihrem Namen und dem Programm der Partei ersatzlos zu streichen inmitten der Zeit der weltweiten Krise und Not?

Das wäre realistisch vergleichbar mit der Situation, wenn das CDU-Polit-Büro in Berlin in Flammen steht, und die Kanzlerin den herbei eilenden Feuerwehren mit dem Lächeln eines Honig-Kuchen-Pferdes voller Überzeugung, den drohenden Untergang nicht sehenden, zuruft „Jungs, ihr könnt zurück in die Wache fahren. Wir packen das auch ohne eure Hilfe.“ Das CDU-Polit-Büro wäre in einer solchen Situation dann wahrlich nicht mehr zu retten.

Würde der Namensgeber für christlich und das Christentum, der Prophet Jesus Christus die Partei als eine Vereinigung von Heuchlern bei einem erneuten Wirken auf dieser Erde öffentlich kritisieren? Die Vermutung liegt nahe, da Jesus Christus bereits vor 2000 Jahren kein Blatt vor den Mund genommen hat und stärkste Formen der Ermahnung und Kritik in den Synagogen und auch öffentlich von Angesicht zu Angesicht zu seinen Feinden leistete und publik machte. So sehr, dass über die Kritik des Propheten Jesus Christus noch 2009 nach dessen Wirken gesprochen wird und sich die große Partei in Deutschland sogar nach dessen Namen als „Christlich“ Demokratische Union Deutschlands benannte.

Noch 2009 Jahre nach dessen Wirken gilt der Prophet Jesus Christus als der größte Reformer und Sozial-Reformer aller Zeiten auch im Vergleich mit den Leistungen der mächtigsten Frau der Welt, Angela Merkel. Zur Zeit ist nur ein Fakt sicher, Jesus Christus würde sich von der Macht der mächtigsten Frau der Welt nicht beeindrucken lassen, denn bereits vor 2009 Jahren verweigerte der Prophet Jesus Christus in dem biblisch überlieferten Bericht in der Situation der Versuchung durch den Satan, dem Teufel zu dienen, um Herr über alle Reiche in dieser Welt zu werden.

Nach dem Bericht wurde der Prophet Jesus Christus vierzig Tage vom Teufel versucht. Der Teufel soll ihm, dem Bericht zufolge, alle Reiche der Welt in einem Augenblick gezeigt haben. Der Teufel sprach zu ihm: „Dir will ich all diese Macht und ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du nun vor mir anbetest, soll das alles dein sein. Jesus Christus antwortete ihm und sprach: „Weiche von mir Satan! Denn es steht geschrieben: Du sollst den Herrn, deinen Gott anbeten und ihm allein dienen“. Vergleiche hierzu Lukas-Evangelium, Kapitel 4, Vers 5 bis Vers 7.

In dem offenen Brief von Bruno Schillinger, einem schwer kranken und behinderten Mann an die mächtigste Frau der Welt geht es nicht um alle Reiche in dieser Welt. Der kranke Mann Bruno Schillinger will nicht die Macht über ein Reich erlangen, sondern fordert lediglich soziale Sicherheit und die Einhaltung von Grundrechten und Menschenrechten.

Es geht um die Zustände in dem sozialen und demokratischen Bundesstaat Deutschland (laut dem Grundgesetz), um Gesetze, Menschenrechte, christliche Nächstenliebe, Demokratie, Freiheit, Grundrechte und die Hilfeleistung.

Die Gesetze in Deutschland garantieren auch eine gewisse Form der Sicherheit, zumindest dann, wenn die Gesetze eingehalten werden, damit die Menschen sich nicht als letztes Mittel der Wahl gegenüber einer Tyrannei mit einer Revolution wehren müssen, so steht es in der Präambel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Resolution 217 A, der Vereinten Nationen in der Proklamation (Verkündigung) vom 10. Dezember 1948.

Vermutlich wünscht sich zur Zeit in der schweren globalen Finanz- und Weltwirtschafts-Krise kein Mensch in Deutschland, Fernseh-Live-Bilder von der Enthauptung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu sehen. In der Zeit der Französischen Revolution als sich die Menschen gegenüber der Tyrannei der mächtigen Fürsten und Könige in dieser Welt verteidigen mussten, wurden die Könige nicht nur aus den Königshäusern verjagt, sondern einige Könige und Königinnen wurden auch enthauptet. Angela Merkel ist eine Bundeskanzlerin und keine Königin und Deutschland ist nach dem Grundgesetz nicht die königliche Monarchie der Kanzlerin sondern ein sozialer und demokratischer Bundesstaat.

Doch so weit zurück in der Geschichte Europas muss man in Deutschland nicht blicken. Denn vor rund 64 Jahren fanden auch der Führer des so genannten 1000jährigen Reiches, der Diktator Adolf Hitler und die Nazi-Terror-Diktatur in Berlin ihr Ende als amerikanische und russische Truppen 1944 mit Panzern in die Hauptstadt rollten. Doch müssen erst wieder Panzer amerikanischer und russischer Truppen durch Berlin fahren, damit auch in Berlin erkannt wird, dass der Untergang einer neuen Diktatur bevorsteht. Laut Grundgesetz ist Deutschland zum Frieden in der Welt verpflichtet, dazu zählt auch die Einhaltung des sozialen Friedens, besonders nach den Verbrechen gegen die Menschlichkeit die in den Jahren 1933 bis 1945 in Deutschland stattgefunden haben.

Ist es nicht nach dem Strafgesetz des Staates so, dass ein Mörder und der Anstifter zum Mord bestraft werden. In der Regel ist dies die Situation, wer einen anderen Menschen zum Mord anstiftet, muss wie auch der Tat-ausführende Mörder oder Mörderin in der Regel vor dem Gesetz mit einer Verurteilung und Strafe rechnen.

In diesem Staat ist es allerhöchste Zeit, dass Menschen es sich wagen, zu zeigen, dass der Staat noch Anstand kennt und dass es noch Menschen gibt, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung, Grundrechte und Menschenrechte einhalten und verteidigen, denn sonst droht Deutschland ohne jede Hoffnung im Chaos unter zugehen und die Feinde von Freiheit, Grundrechten und Menschenrechten würden siegen.

Wie viel an Gesetzes-Bruch, Menschenverachtung, Verletzung und Verachtung der Menschenwürde, Verletzung von Grundrechten und Menschenrechten kann sich Deutschland inmitten der Zeit der Krise noch leisten?

Dabei wäre das die Chance, inmitten der Krise. Wenn inzwischen auch schon dem „Mittelstand“ und einigen Menschen in höheren Etagen das Geld, das Materielle ausgeht, dann ist es um so wichtiger, Gesetze, Menschenwürde und Menschenrechte in Deutschland zu schützen, zu achten und zu wahren, damit künftige Generationen nicht von den neuen Verbrechen des „Neo-Nazi Deutschland in den Jahren 2000 und folgende...“ im Geschichte-Unterricht sprechen müssen.

Kann es wirklich sein, dass Vorkommnisse, wie eine gesetzwidrige Verhaftung ohne Haftbefehl, die Aussetzung eines schwer kranken Menschen, von den vielen anderen Verletzungen und Verachtungen der Grundrechte, der Menschen-Würde und Menschenrechte nicht zu sprechen, straffrei bleiben in einem Land, das im Grundgesetz öffentlich bekundet: „Die Bundesrepublik ist ein sozialer und demokratischer Bundesstaat.“

Der kleine Ort March hat Glück, dass Bruno Schillinger nicht bereits ein Opfer von größtem Unrecht, Unterdrückung und Willkür geworden ist, nachdem ihm am 1. Apri 2009 die Sozialhilfe auf 0,00 Euro gestrichen wurde.

Doch dies ist nicht der Verdienst der Gemeinde March, sondern nur DANK einer Gruppe aktiver Bürger und Bürgerinnen möglich, die sich sich zum „Helferkreis Bruno Schillinger“ zusammengefunden haben und sich für die Wahrung und Einhaltung von sozialen und demokratischen Grundrechten und Menschenrechten engagieren und dem behinderten und schwer kranken Mann Bruno helfen, damit nicht erneut „Speyerer Verhältnisse“ zum nicht notwendigen Verhungernlassen und Tod eines Menschen in Deutschland führen.

Nach zahlreichen Schreiben an politische Spitzen-Vertreter versucht der Helferkreis Bruno Schillinger jetzt über den Weg eines offenen Briefes endlich Bewegung in die Angelegenheit zu bringen.

Bruno S. ist chronisch schwer krank, verzweifelt und in schwerster Not, doch statt sich „brav in die Ecke zu legen und zu verhungern“, versucht er jetzt Hilfe zu finden bei der mächtigsten Frau der Welt, laut dem U.S.-Magazin Forbes und schrieb einen offenen Brief an die CDU-Partei-Vorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Das couragierte Engagement des Helferkreis Bruno Schillinger ist ein Beispiel für das friedvolle Engagement für soziale Gerechtigkeit, Demokratie, Grundrechte und Menschenrechte und daher wollen wir dieses Engagement unseren Lesern und Leserinnen nicht vorenthalten.

Zitat des offenen Briefes von Bruno S. in vollem Umfang:

„Offener Brief an Frau Merkel (Bundeskanzlerin und CDU Vorsitzende) zu dem unchristlichen Verhalten Ihres Parteifreundes beim Tod von Brunos Vater und den Machenschaften in der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald.


Sehr geehrte Frau Merkel,

wir hatten Sie mehrfach um Hilfe gebeten und entsprechende Informationen gegeben, doch von Ihnen kam nur Hohn zu den Machenschaften Ihres christlichen Parteifreundes beim Tode von Brunos Vater, der mehrjährigen Stellensabotage durch die ARGE Breisgau-Hochschwarzwald und der Terrorisierung von Bruno durch Politiker- und Beamtenkollegen Ihres Parteifreundes.

Wir fordern Sie öffentlich auf:

1. Bitten Sie Ihren Parteifreund seine Taten beim undurchsichtigen Tod von Brunos Vater offenzulegen! Bitten Sie ihn, dass er der Familie endlich persönlich gegenübertritt. Das er sich nicht weiter hinter seinem, vor den Hinterbliebenen und dem Landgericht lügenden Anwalt, versteckt. Bringen Sie den Hinterbliebenen durch die Wahrheit ihren Frieden, nach all den Jahren.

2. Stoppen Sie die mehrjährige Sabotage von Brunos Arbeitssuche durch die ARGE Breisgau-Hochschwarzwald und Vorgesetzte und helfen die Verantwortlichen zur Verantwortung zu ziehen. Sie wissen schon lange wissen, das Ihr Parteifreund in dieser ARGE aktiv ist.

3. Lassen Sie die illegale Verhaftung und Aussetzung von Bruno, im Auftrag Ihres Parteifreundes, durch Obergerichtsvollzieher und Polizei untersuchen. Ebenso wie die anderen Vorgänge in der Freiburger Justiz, in der Ihr Parteifreund ebenfalls aktiv ist. Einer Justiz die auf die Strafanzeigen zur illegalen Verhaftung, Aussetzung und dem sonstigen Terror lapidar mitteilt, dass unsere Briefe nicht beantwortet werden.

Frau Merkel, Sie haben Bruno Schillinger aus dem CDU Grundsatzprogramm mitteilen lassen: "Die Würde des Menschen - auch des ungeborenen und des sterbenden - ist unantastbar.". Unternommen wurde von Ihnen nichts, obwohl Ihr Parteifreund eindeutig dagegen verstoßen hat. Dies ist für uns die zusätzliche Verhöhnung der Hinterbliebenen. Ihr Parteifreund hat Brunos Vater ins Krankenhaus gebracht, ihn dort wochenlang dahin siechen lassen, bis zum Tod, ohne die Familie zu informieren. Er hat nicht nur den letzten Abschied verhindert, sondern auch den Verstorbenen einfach einäschern und anonym begraben lassen, mit zusammen gebastelten Vollmachten. Die trauernde Familie wurden kaltschnäuzig belogen, wie auch die Gerichte.

Frau Merkel, so etwas ist für uns nur noch unchristlich und unmenschlich. Öffnen Sie Ihre Augen! Erkennen Sie das unnötige Leid das Ihr Parteifreund verursacht hat!

Doch Ihr Parteifreund arbeitet nicht alleine. Seit über 3 Jahren wird Bruno in der Arbeitslosigkeit gefangen gehalten. Stellenzusagen und Vorstellungsgespräche wurden durch die ARGE Breisgau-Hochschwarzwald erfolgreich hintertrieben.

Arbeitslosengeld 2 von über 30.000 EURO verschwendet. Zum Schutz Ihres Parteifreundes?* Nachforschungen werden verweigert; Bruno in den finanziellen und gesundheitlichen Ruin getrieben; eine Dienstaufsichtsbeschwerde verschwand teilweise; der Fallmanagerbericht in der ARGE wurde heimlich geändert und damit gefälscht, Zwangsumzug trotz 20-jähriger Mietdauer; Urteile des Bundessozialgerichtes werden umgangen. Sogar der Bundestag wurde von der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald, einer Behörde, belogen. Alles Zufall? Sicher nicht, denn Sie wissen bereits, in welcher Behörde Ihr Parteifreund aktiv ist. Doch die ARGE blockte, wie Landratsamt, lokale Agentur für Arbeit und Bundesagentur. Kein Interesse an Wahrheit! Geht Kollegenschutz tatsächlich vor?

Frau Merkel, wieso akzeptieren Sie dies alles? Wieso akzeptieren Sie die dubiosen Machenschaften beim Todesfall; das verweigern des letzten Abschiedes; belügen der Trauernden; den Verstoß Ihres Parteifreundes gegen das eigene CDU-Grundsatzprogramm; die Machenschaften in Behörden zugunsten eines Politiker- Beamtenkollegen und gegen die Bürger; illegale Verhaftung und Aussetzung; bis zum belügen des Bundestages. Das fehlen jeglicher Achtung vor Grundgesetz, Diensteid, Verantwortung, Wahrheit und Menschlichkeit.

Ist dies die wahre CDU? Die neue Mitte? Ist dies die Basis der christlichen Politik?

Wir fordern Sie ausdrücklich auf, stehen Sie zu Ihrem Amtseid, dem Grundgesetz und der Menschlichkeit. Sorgen Sie für eine öffentliche und neutrale Untersuchung. Helfen Sie den Hinterbliebenen. Damit diese nach all den Jahren durch die Wahrheit wenigstens etwas Frieden finden.

Frau Merkel, brechen Sie Ihr Schweigen, beenden Sie diese unheilige Allianz aus Politik und Bürokratie, die Ihren Parteifreund schützt und Bruno gnadenlos verfolgt. Frau Merkel, arbeiten Sie für alle Menschen, stehen Sie den Bürgern bei. Oder schicken Sie Bruno tatsächlich für die Wahrheit ins Gefängnis? Sind die Zeiten wieder so weit?

Mit freundlichen Grüßen

Helferkreis Bruno Schillinger
www.kassensturz-jetzt.de“


Ende des Zitates des offenen Briefes von Bruno Schillinger an Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Der offene Brief des nach Hilfe suchenden Bruno Schillinger wird von einer Helfer-Gruppe unterstützt, die sich selbst „Helferkreis Bruno Schillinger“ nennt. Unklar ist, welche Menschen zum „Helferkreis Bruno Schillinger“ zählen. Der „Helferkreis Bruno Schillinger“ ergänzte den offenen Brief mit folgenden Angaben.

ZITAT der Informationen des „Helferkreis Bruno Schillinger“:


„Anmerkung zum offenen Brief von Seiten der Helfergruppe:
Leitet diesen offenen Brief bitte weiter und unterstützt Bruno – herzlichen Dank.
Auf der Internetseite und bei anderen Unterstützern findet Ihr auch eine Unterschriftenliste zum download – oder sendet eure Solidaritätsmail an helftbruno@hotmail.de .

Fordert Aufklärung aller Machenschaften, auch zur Stellensabotage in der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald. Fragt eure Abgeordneten, besonders die christlichen, wieso sie nur schweigen. Fordert Ihre Unterstützung bei der Aufklärung und die Distanzierung von ihrem christlichen Parteifreund.

Bruno ist nur einer von vielen, die dem Moloch Bürokratie geopfert werden, um die Beamten- und Politikerkollegen zu schützen.

Wir verlangen Transparenz, besonders in Politik und Bürokratie. Schluss mit dem Führerprinzip in der Bürokratie.

* "Eine pflichtwidrige Vernichtung von Kapital ist eine Straftat", hatte Wulff gesagt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,611664,00.html

angela.merkel@bundestag.de
internetpost@bundeskanzlerin.de
angela.merkel@cdu.de

Auch andere christliche Politiker wurden oft um Unterstützung gebeten und schwiegen nur, von Oettinger, über Söder, van der Leyen, Guttenberg, Wulff, Koch, usw. und alle schwiegen, als sie herausfanden, was ihr Parteifreund getan hatte. Ebenso wurden alle Abgeordneten des Bundestages und Landtages BW mehrfach über die Machenschaften der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald und die anderen Taten informiert. Ebenso die Kreisräte, die eigentlich das Landratsamt beaufsichtigen sollten. Alle haben diese Machenschaften durch Schweigen und Nichtstun offenbar akzeptiert oder die eigene Überflüssigkeit bewiesen.

Fußnoten :

- Illegale Verhaftung Amtsgericht Freiburg am 18/10/08 Samstag im Auftrag des CDU Politikers – danach Aussetzung – Aufklärung keine - Webseite - Gefängnis
- Petition zu Fahrtkostenerstattung bei ARGE Terminen nach ARGE Lüge zuerst zurückgewiesen, seitdem ausgesessen – Webseite Presse
- Zweite Petition weil die Bearbeitung der ersten Petition nach der ARGE Lüge ausgesessen wird – Webseite Presse
- Urteil BSG Urteil zu Fahrtkosten zur ARGE Terminen – statt Erstattung wird in den Vorladungen geschrieben (05/02/09) "Unter bestimmten Voraussetzungen können Reisekosten erstattet werden" – Was sind das für Voraussetzungen? Muss dem Bedürftigen das Urteil bekannt sein, um seine Kosten erstattet bekommen?
- ärztliche Behandlungen werden verhindert, weil Hartz4 diese Fahrtkosten nicht berücksichtigt.

Die Krankenkassen müssen ambulante Behandlungen nicht übernehmen.

- Wie kann eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen ARGE Geschäftsführer und Fallmanagerin teilweise verschwinden? Wie kann der Geschäftsführer sie einfach mündlich zurückweisen und seinen eigenen Namen einfach übersehen? Wieso schweigen die Vorgesetzten, bis zu BA Chef Weise und MP Oettinger?

- Aus der Mail von "Auszug aus Mail im Auftrag von Angela Merkel Bundeskanzlerin/CDU Vorsitzende (Frau Kroha) 08.07.2008 10:34
AW: CDU - Ihre Anfrage CRM:07360080"

Die Würde des Menschen - auch des ungeborenen und des sterbenden - ist unantastbar. aus Randnummern 5 – 9:

Präambel: „Wir Christliche Demokraten bekennen uns im Bewusstsein unserer Verantwortung vor Gott und den Menschen mit diesem Grundsatzprogramm zu unseren Werten und Zielen und geben Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit. Zitate aus dem Grundsatzprogramm der CDU

Amtseid Bundeskanzlerin


"Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. (So wahr mir Gott helfe)."

Grundgesetz Art. 1

"Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt."


Diensteid Beamte/öffentlicher Dienst


"Ich schwöre, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und alle in der Bundesrepublik geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen."

Beamte müssen nach Recht und Gesetz handeln (Gesetzestreue). Weisungen Vorgesetzter sind grundsätzlich zu befolgen (Gehorsamspflicht; Anmerkung ehem. Führerprinzip).

Ende des Zitats der Anmerkungen des „Helferkreis Bruno Schillinger“.


Ausführliche und weitere Informationen zur Situation von Bruno Schillinger sind bei www.kassensturz-jetzt.de zu finden.

Warum in Deutschland keine politischen Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen gefunden werden, die die Grundrechte und Menschenrechte des behinderten Mannes schützen und zumindest sich für die Einhaltung der Menschenrechte und Grundrechte von Bruno S. engagieren ist zur Zeit nicht bekannt.

Bleibt zu hoffen, dass die Kanzlerin, die sich erst vor kurzem zu ihren christlichen Überzeugungen öffentlich bekannt hat, die Bitte um Hilfe an einen Mann, der schwer krank und in großer Not ist, nicht verweigern wird und dessen Rehabilitation ermöglichen wird und die Grundrechte und Menschenrechte einhalten und schützen wird.


Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte

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Thursday, April 23, 2009

Français-allemand journaliste Andreas Klamm a publié de nouveaux livres en France



Français-allemand journaliste Andreas Klamm a publié de nouveaux livres en France

Londres / Paris. 23 avril 2009. Le journaliste franco-allemande, Andreas Klamm, a récemment publié deux nouveaux livres dans la ville de Paris, en France, en anglais, en français et en langue allemande.

Les livres sont dédiés à Amy Goodman primé journaliste des Etats-Unis d'Amérique et contiennent beaucoup d'informations sur des questions telles que les droits de l'homme, la politique, la démocratie, la liberté de la presse, de la compréhension internationale et de la société.


Le grand-père de la journaliste franco-allemand Andreas Klamm est l'ancien français-Army Officer et citoyen Français, M. Haedi Sabaot. L'armée Française agent a été affecté en 1945 dans la ville allemande de Kaiserslautern. Le grand-père de la journaliste est disparu depuis 1945.

Andreas Klamm travaille comme un journaliste, journaliste, auteur, producteur de télévision, producteur de radio et producteur de films depuis 1984. Il a reçu de certains de ses production de télévision sur la télévision publique allemande sur le journalisme, la compréhension internationale et de la démocratie dans les années 1986, 1987, 1988, prix et promotions par un ministère allemand de l'État pour l'éducation politique.

Depuis 1986, Andreas Klamm est la rédactrice en chef de British Newsflash Magazine, depuis 2006, il est également le rédacteur en chef de la Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters (Liberté et de la paix maintenant!, www.libertyandpeacenow-online.de.be ) Reporters des droits de l'homme, un projet pour les médias internationaux des droits de l'homme et, depuis Décembre 2008 il est rédacteur en chef de la mission et internationale news magazine MJB Mission News (ISSN 1999-8414).

Andreas Klamm a publié sept livres. Quatre autres livres en anglais et en langue allemande par le journaliste et l'auteur ont été publiés en Allemagne.

Andreas Klamm est membre de la Fédération internationale des journalistes à Bruxelles (www.ifj.org ) et beaucoup d'autres organisations nationales et internationales ou des journalistes et des auteurs.

Les livres de la journaliste et l'auteur sont disponibles dans tous les livres en France, en Allemagne, en Suisse et en Autriche, et peuvent être commandés en ligne également avec des livres tels que les magasins www.amazon.fr, www.amazon.de et bien d'autres.

Andreas Klamm travaille comme journaliste dans des pays comme les États-Unis d'Amérique, le Royaume-Uni, la France, la Belgique, le Togo et l'Allemagne.

Plus d'informations sont disponibles sur www.andreas-klamm-books.de.be , www.andreasklamm.blogspot.com et www.andreasklamm.de.be

Books by the French-German journalist, broadcast journalist, writer, author, TV producer, radio producer and film producer, Andreas Klamm, since 1984

France (Frankreich)

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8. 19,49 Euro


Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights
, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist, Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2. 19.49 Euro

Germany (Deutschland)


Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473. 18,90 Euro

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro

British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft
, Issues from politics, social affairs and society, 200 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Language: German / English (Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7. 28,90 Euro

Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Language: English, German and articles by co-authors in the French language. (Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1. 15,99 Euro

Scharfe Kritik: Deutsche Politiker und Politikerinnen lesen zu wenig gute Bücher

Scharfe Kritik: Deutsche Politiker und Politikerinnen lesen zu wenig gute Bücher

Von Tina Green

London / Berlin. 23. April 2009. Zum internationalen Welt-Tag des Buches am 23. April 2009 übte der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor von sieben Büchern, Andreas Klamm, scharfe Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Vize-Bundeskanzler und Kanzler-Kandidat Frank-Walter Steinmeier und an weiteren Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

„Meine Kritik ist konstruktiv. Wer als Politiker oder Politikerin gute Politik für Menschen machen möchte, muss auch mehr gute Bücher lesen. Deutschland war für viele Jahrhunderte als das Land der Dichter und Denker bekannt. In Zeiten der Weltwirtschaftskrise sollten sich Politiker und Politikerinnen neuen und innovativen Impuls-Konzepten von zahlreichen engagierten Autoren und Journalistinnen nicht verschließen.“, erklärte Andreas Klamm.

Man müsse sich auch an Orten wie dem Deutschen Bundestag und auch in allen Landtagen mehr für die Literatur nationaler und bi-nationaler Autoren und Autorinnen öffnen. Als einziges gutes Beispiel könne er zur Zeit nur die Partei Die Linke nennen, die mit der Einladung und Buchlesung im Deutschen Bundestag der Autorin und Junge-Welt-Nachrichten-Korrespondentin Heike Schrader zum Thema Folter ein Signal in die richtige Richtung gesetzt habe. Es sei wichtig, dass es nicht bei einer einzelnen Lesung eines Buches im Bundestag bleibe.

Der Journalist sagte weiter: „Ich plädiere für die möglichst baldige Einrichtung von offenen Literatur-Kreisen im Deutschen Bundestag und in allen Landtagen der Länder, die es für Autoren und Journalisten, die Bücher zu gesellschaftlichen, sozialen und politischen Themen schreiben, möglich machen ihre Werke in Autoren-Lesungen Politikern und Politikerinnen aller Parteien und für politisch interessierte Menschen vorzustellen. Der persönliche Dialog ist wichtig. Es ist sicherlich nicht immer notwendig, die Buchlesungen direkt im Bundestag zu veranstalten, als geeignete Orte sehe ich beispielsweise die Bibliotheken oder die Cafeteria im Bundestag und in den einzelnen Landtagen. Daher appelliere ich eindringlich an Frank Walter Steinmeier, Norbert Lammert, Wolfgang Thierse und Angela Merkel die Einrichtung „offener Literatur- und Autorenkreise“ im Deutschen Bundestag und in den Landtagen der Länder möglich zu machen und zu fördern. Politiker und Politikerinnen aller Parteien sollten die Potentiale engagierter Autoren und Journalisten nicht unterschätzen und ein gutes Beispiel geben in einer Initiative mehr gute Bücher zu lesen. Dies hat auch eine wichtige Signalwirkung in der Rolle von Politikern und Politikerinnen als Vorbilder in der Gesellschaft. Der Partei Die Linke kann ich an dieser Stelle nur danken, dass zumindest immerhin in einer Einzel-Situation sich die Politiker und Politikerinnen, neuen und kreativen Ideen gegenüber aufgeschlossen und fördernd zeigten. Ich hoffe dies auch für alle Politiker und Politikerinnen der anderen Parteien. “

Der Französisch-deutsche Journalist und Autor veröffentlichte sieben Bücher, erst vor kurzem sechs neue Bücher, die in allen Buchhandlungen in Frankreich, Deutschland, Schweiz und in Österreich sowie bei bekannten Online-Buchhandlungen wie www.amazon.fr. und www.amazon.de erhältlich sind.

Der Autor und Journalist schreibt in englischer und in deutscher Sprache zu gesellschaftlichen, sozialen und politischen Themen wie Folter, internationale Menschenrechte, das besondere Engagement von international ausgezeichneten Journalistinnen wie Amy Goodman, von Democracy NOW! , Gesellschaft, Kultur, Frieden, Politik, internationale Völkerverständigung und Soziales.

Seit dem Jahr 2006 ist Andreas Klamm zudem Redaktionsleitung des internationalen Medien-Projektes für Menschenrechte „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters“ (www.libertypeacenow-online.de.be) und seit dem Jahr 2008 ist der Journalist auch als Redaktionsleitung und Nachrichten-Korrespondent des internationalen Nachrichten- und Missions-Magazines MJB Mission News (ISSN 1999-8414, www.mjbmissionnews.blogspot.com) in Ländern wie den Vereinigten Staaten von Amerika, Groß Britannien, Frankreich, Belgien, Togo und Deutschland tätig.

Der Autor und Journalist bietet in Europa und international Referate und Vorlesungen zu den von ihm veröffentlichten Büchern in deutscher, französischer und englischer Sprache an.

Weitere und ausführliche Informationen sind bei www.andreas-klamm-books.de.be zu finden. Allgemeine Informationen zum Welt-Tag des Buches sind bei www.welttag-des-buches.de/de/135793 erhältlich.

Books by Andreas Klamm journalist, broadcast journalist, author, writer and independent Television- Radio and Film producer since 1984

Bücher von Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller, Autor und freier Fernseh- Radio- und Film Produzent seit 1984


France (Frankreich)

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8. 19,49 Euro


Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights
, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist, Language: English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2. 19.49 Euro

Germany (Deutschland)


Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual); ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473. 18,90 Euro

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro

British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft
, Issues from politics, social affairs and society, 200 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Language: German / English (Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7. 28,90 Euro

Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages (Seiten), Author: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Language: English, German and articles by co-authors in the French language. (Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache), ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1. 15,99 Euro

Tuesday, April 21, 2009

Erneutes Outing als Antifaschist führt zu Irritationen

Erneutes Outing als Antifaschist führt zu Irritationen

Von Tina Green

London / Berlin. 21. April 2009. Das erneute Outing als Antifaschist des Französisch-deutschen Journalisten und Autors von sieben Büchern, Andreas Klamm, hat offenbar bei nicht wenigen Menschen in Deutschland zu Irritationen geführt.

Der Französisch-deutsche Journalist hat die Zerstörung des „Besetzten Hauses“ in Erfurt öffentlich vor vier Tagen mehrfach kritisiert, sich mit Antifaschisten solidarisch erklärt und sich erneut als Antifaschist öffentlich und gegenüber Journalisten geoutet.

Das hat bei vielen Menschen in Deutschland offenbar zu Irritationen geführt.

Zudem wurde im Zusammenhang mit dem öffentlichen Outing als Antifaschist bekannt, dass der Französisch-deutsche Journalist, sein Großvater, Haedi Saboat, ein ehemaliger Französischer Offizier und ein Französischer Staatsbürger war 1945 in Kaiserslautern stationiert, Mitglied mehrerer Gruppen, Vereinigungen und Organisationen ist, die direkt den Afrikanisch-amerikanischen U.S.-Präsidenten Barrack Hussein Obama unterstützen. In einer Anfrage bestätigte Andreas Klamm, dass er auch Mitglied der Gruppe „Human Rights Leader for Obama“ ist.

In Deutschland hat dies bei nicht wenigen Menschen heftige Kritik ausgelöst und offenbar zu schweren Irritationen geführt. Der Journalist erklärte zu der Affäre: „Bereits im Jahr 2007 habe ich beim amerikanischen Präsidenten George Walker Bush einen Antrag auf den Wechsel der Staatsbürgerschaft von der deutschen in die amerikanische Staatsbürgerschaft nach Artikel 15 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gestellt. Darüber wurde auch die deutsche Bundesregierung informiert. Wie wir alle heute wissen, war George W. Bush kein Freund von Menschenrechten, sonst hätten vermutlich nicht die Folterungen meiner islamischen Brüder und Schwestern in der Zeit seiner Regierung stattgefunden. Natürlich ist mir bewusst, dass man nicht gleichzeitig dem U.S.-amerikanischen Präsidenten und dem deutschen Bundespräsidenten dienen kann. Doch auch mir als Afrikanisch-Europäischer Bürger und Französischer-deutscher Bürger schenkt Präsident Barack Hussein Obama und Michelle Obama viel Hoffnung, dass die Demokratie und Menschenrechte wieder eine Chance haben werden. Die Eltern meines Großvaters stammen aus Afrika.

Bis in Deutschland eine Afrikanisch-deutsche Bundespräsidentin oder Afrikanisch-deutsche Bundeskanzlerin gewählt wird, vergehen vermutlich noch mehrere Tausend Jahre. Daher werde ich die Konsequenzen aus meinem öffentlichen Bekenntnis als Antifaschist und als direkter Unterstützer des ersten Afrikanisch-amerikanischen U.S. Präsidenten Barack Obama tragen und bei Bundespräsident Dr. Horst Köhler in den kommenden Tagen einen Antrag auf Abgabe der deutschen Staatsbürgerschaft einreichen.

Der deutsche Bundespräsident wird sicherlich Verständnis haben, dass ich als ein Französisch-deutscher und Afrikanisch-Europäischer Antifaschist konsequenterweise die deutsche Staatsbürgerschaft zurückgeben, das meint abgeben werde. Es gibt für mich ohnehin keinerlei Identifikation mehr mit der deutschen Staatsbürgerschaft. Zu meinem offenen Bekenntnis ein Gegner von Neo-Nazismus, von Faschismus und Neo-Faschismus zu sein, werde ich auch weiterhin öffentlich stehen. Es gibt keinen Grund daraus ein Geheimnis zu machen. So sehr ich auch die Menschen in Deutschland verstehen kann, doch als Afrikanisch-europäischer Bürger fällt es mir sehr schwer mich an die Lebensweise und Überzeugungen deutscher Neo-Nazis anzupassen. Das ist nicht mit meinen Gewissens- und Glaubensüberzeugungen und Weltanschauungen zu vereinbaren. In Deutschland sollte meiner Überzeugung nach rund 65 Jahre nach dem Ende des Zweiten Welt-Krieges auch Toleranz gegenüber Menschen bestehen, die keine Nazis und keine Faschisten sind und sich öffentlich trauen sich als Antifaschisten und Gegner des Neo-Nazismus zu outen. Mein Bekenntnis bedeutet nicht, dass ich Anti-deutsch bin, ich habe nur öffentlich bekundet, Antifaschist und ein Gegner des Neo-Nazismus zu sein.

Meine Hoffnung ist, dass die Menschen die andere Denkweise eines bi-nationalen Bürgers verstehen können, doch ich bin von Geburt an Französisch-deutscher und Afrikanischer-deutscher Bürger. Gerade in einer Zeit in der es mir wirtschaftlich und gesundheitlich aus politischen Gründen sehr schlecht geht, scheint mir die Zuwendung zu meinem Französischen und Afrikanischen Urwurzeln besonders wichtig zu sein.“

ERGÄNZENDE ANMERKUNG DER REDAKTION:


Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor Andreas Klamm ist Autor von sieben Büchern.

Vor kurzem veröffentlichte Andreas Klamm zwei neue Bücher, die den Themen, Demokratie, Frieden, Meinungs- Presse und Informations-Freiheit und dem beispielhaften Engagement der amerikanischen Journalistin Amy Goodman gewidmet sind mit dem Titel (in Deutschland)

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro

In Frankreich ist das Buch mit dem Titel

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times
, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro erschienen.

Andreas Klamm ist zudem Redaktions-Leitung des internationalen Medien-Projektes für die Menschenrechte in deutscher und englischer Sprache „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters" seit 2006 und des internationalen Medien-Netzwerkes von Radio IBS Liberty (Leeds) und IBS TV Liberty seit 1986. Das internationale Medien-Netzwerk von Radio IBS Liberty und IBS TV Liberty dient seit 1986 der internationalen Völkerverständigung. Weitere Informationen zu diesem internationalen Projekt sind im Buch

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
:: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 pages (Seiten). Author: Andreas Klamm, Journalist. Language English / German (Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual), ISBN-10: 3-8370-7243-6 ,
ISBN-13: 978-3-8370-7243-3. 19,99 Euro und im Internet bei www.menschenrechtsreporter.blogspot.com und www.humanrightsreporters.wordpress.com zu finden.

Im sekundären Zweit-Beruf ist Andreas Klamm dreijährig staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und studierte in den Jahren 2003 und 2004 als Vollzeit-Student an der Evangelischen Fachhochschule für SOZIAL- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein. Aufgrund der Folgen mehrerer Unfälle ist der Autor von sieben Büchern behindert, chronisch krank und hauptberuflich nur noch als Journalist, Autor und freier Fernseh- Radio- und Medienproduzent international, unter anderem in Frankreich, Groß Britannien und Deutschland tätig.

Thursday, April 16, 2009

U.S.-amerikanisches Unternehmen empfiehlt Nahrungsmittel-Notversorgung für mögliche Notfälle in der Weltwirtschafts-Krise

U.S.-amerikanisches Unternehmen empfiehlt Nahrungsmittel-Notversorgung für mögliche Notfälle in der Weltwirtschafts-Krise

Von Andreas Klamm

Washington D.C. / New York City/Midvale. 17. April 2009. Das U.S.-amerikanische Unternehmen efoods Direct , www.efoodsdirect.com ,ein Teil der J. Michael Stevens Group (Gruppe) in Midvale im U.S.-amerikanischen Bundesstaat Utah empfiehlt allen Menschen, die Anschaffung und Lagerung von Nahrungsmittel-Not-Versorgungs-Paketen.

Als Gründe für die Empfehlung sich für ein bis zu einem Jahr ausreichende Nahrungsmittel und Wasser-Vorräte zu sichern, nennt das Unternehmen die Welt-Wirtschafts-Krise. Das Unternehmen warnt in seiner Präsentation im Internet: „Das einzige Sichere über die Zukunft in dieser Welt ist, dass es keine Sicherheit gibt. Mit der Lagerung von Wasser-Vorräten und Nahrungsmittel-Vorräten können sie einer der wichtigsten Vorsorge-Massnahmen für ihre Familie treffen. Zur Zeit kann kein Mensch versichern, wie lange die Gesellschaft im Allgemeinen noch funktionieren wird und ob die Versorgung mit Nahrungsmitteln sicher gestellt sein wird.“

Die Aufmerksamkeit und Sorgen der Menschen in der Nation wachsen von Woche zu Woche. Viele Menschen in den U.S.A. sind nahezu täglich darüber besorgt, ob ausreichend Nahrungsmittel und Wasservorräte vorhanden sind.

Als weitere Gründe, die für die Anschaffung und Lagerung von Notfall-Versorgungs-Vorräten mit Nahrungsmitteln und Wasser, nennt das Unternehmen, die wachsende Arbeitslosigkeit, den möglichen Zusammenbruch des Welt-Wirtschafts- und Finanzsystems, Quarantänen, unvorhergesehene Wetter- und Klima-Erreignisse, wie plötzlich eintretende Dürren, Erdbeben, Hurricanes (Orkan-Stürme) und Fluten, die Kontamination von Nahrungsmittel-Angeboten und um die Abhängigkeit von kommerziellen Nahrungs-Mittel-Märkten zu vermeiden sowie sich vor möglichen und unerwartet eintretende Störungen im öffentlichen Transport-Verkehr zu schützen.

Für rund 1.600 U.S. Dollar bietet das Unternehmen dehydrierte Nahrungsmittel-Vorrats-Pakete an, die bis zu einem Jahr für eine erwachsene Person ausreichen sollen.

Ein Nahrungsmittel-Überlebens-Paket, das das Überleben eines Menschen bis zu drei Tage sichern soll, bietet das Unternehmen für rund 22 U.S. Dollar an.

Ausführliche Informationen zu den Notfall-Nahrungsmittel-Versorgungs-Paketen, die weltweit bestellt werden können sind, auf der Internet-Präsentation des Unternehmens efoodsDirect bei www.efoodsdirect.com in der englischen Sprache zu finden.

Wer die englische Sprache nicht lesen kann, für den bietet Google.com, bei www.google.com/translate einen kostenfreien Überssetzungs-Dienst verschiedener Sprachen an.

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.humanrightsreporters.wordpress.com

Tuesday, April 14, 2009

Aktionen gegen Rechtsextremismus - Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest


Aktionen gegen Rechtsextremismus

Bündnis „Wir stellen uns quer!“ hält an Gegenaktivitäten fest


Von Andreas Klamm

Berlin / Mainz. 14. April 2009. Nach dem Verbot eines angemeldeten Aufmarsches von Neo-Nazis am 1. Mai zeigt sich das Bündnis „Kein Nazi-Aufmarsch in Mainz“ erleichtert und begrüßt die Entscheidung der Stadt Mainz den angemeldeten Aufmarsch von Rechts-Extremisten am 1. Mai 2009, der weltweit als „Tag der Arbeit“ der gewerkschaftlichen Bewegungen gefeiert werden soll.


Doch viel Zeit zum Ausruhen bleibt nicht. Das Bündnis hält es weiter für notwendig, die Planungen für Gegenaktionen zur rechten Gewalt voran zu treiben. Über 50 Gruppen, die dem Bündnis angehören, wollen sich den Nazis friedlich und entschlossen in den Weg stellen.

Dafür laufen die Planungen bereits seit Wochen, seit dem die Planungen der Neonazis bekannt wurden.

„Leider zeigen Erfahrungen aus anderen Städten, dass die Verbote vor den Verwaltungsgerichten zum Teil auch kurzfristig wieder aufgehoben werden. Ende März in Lüneburg unter Berufung auf die Meinungsfreiheit der Klage der Neonazis beispielsweise stattgegeben und ihr Aufmarsch schließlich genehmigt.

Wir halten deshalb konsequent an unseren Planungen zu Gegenaktivitäten fest“, so die BündnissprecherInnen Tanja Berger und Wolfgang Faller.

„Selbst wenn das Gericht wider Erwarten das Verbot der Nazi-Demonstration bestätigt, werden wir die geplante Kundgebung durchführen, um unseren Standpunkt gegen Neofaschismus und für eine Gesellschaft ohne Rassismus, Antisemitismus und Nationalismus nach außen sichtbar zu machen“, ergänzte Wolfgang Faller.

Das Bündnis ruft daher alle Menschen auf, sich an der Kundgebung ab 8 Uhr 30 auf dem Münsterplatz und den weiteren Gegenaktivitäten zu beteiligen. Ausführliche Informationen sind bei: www.wirstellenunsquer.blogsport.de abrufbar.

In dem Aufruf des Bündnis „Kein Naziaufmarsch am 1. Mai in Mainz !“ heißt es unter anderem:

„Der 1. Mai ist Tag internationaler Solidarität! 76 Jahre nach der Zerschlagung der Gewerkschaften durch die NationalsozialistInnen 1933 möchten Neonazis am 1. Mai 2009 in Mainz aufmarschieren.

Schon lange ist es Strategie der NeofaschistInnen, durch sozialdemagogische Parolen Stimmung zu machen. Traditionell linke und gewerkschaftliche Positionen werden dabei mit nationalistischen, rassistischen und antisemitischen Inhalten besetzt und verfälscht.

Rassistische Diskurse bis in die Mitte der Gesellschaft hinein erleichtern es ihnen dabei, AnhängerInnen für ihre Ziele zu gewinnen.

Immer häufiger versuchen sie auch den 1. Mai für ihre Menschen-Verachtende Propaganda zu nutzen. Auch bei ihrem geplanten Marsch durch Mainz beziehen sie sich auf die Globalisierung und die Finanzkrise und versuchen damit, die Existenzängste der Menschen zu schüren und sie nach rechts zu radikalisieren.

Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

Diese Erkenntnis speist sich nicht nur aus der historischen Erfahrung der Vernichtungslager der NationalsozialistInnen. Die Anzahl neonazistischer Straftaten und Übergriffe, wie zuletzt die Attacke auf Gewerkschaftsmitglieder nach einer Demonstration in Dresden, spricht für sich und macht deutlich, wie eng die Propagierung von Rassismus und Nationalismus mit der konkreten Umsetzung, nämlich tätlichen Übergriffen auf AusländerInnen oder Andersdenkende zusammenhängt.

Auch in unserer Region sind Nazis aktiv. Dies äußert sich in rassistischen Überfällen wie zum Beispiel auf dem Weinfest in Guntersblum 2007, aber auch in der zunehmenden Vernetzung von NPD und so genannten „Freien Kameradschaften“. So ist ein schon mehrfach durch Gewalttaten aufgefallenes und wegen Körperverletzung verurteiltes Mitglied der „Nationalen Sozialisten Mainz-Bingen“ zugleich Kader der NPD.

Wir werden solchen Ideologien keinen Raum geben. Wir wenden uns an alle demokratisch,
gewerkschaftlich, religiös, antirassistisch oder antifaschistisch engagierten Menschen:

Lasst uns gemeinsam den Nazis friedlich und entschlossen entgegentreten und deutlich machen, dass es auch in Mainz keinen Platz für nationalistische, rassistische, antisemitische und sexistische Propaganda geben darf.

Kein Naziaufmarsch in Mainz!
Wir stellen uns quer!“

teilte das Bündnis in einer Presse-Erklärung mit.

Das Bündnis ruft dazu auf: Beteiligen Sie sich an den Blockaden und Kundgebungen gegen Neo-Nazis und Rechts-Extremisten.

Die Kundgebungen sind für 1. Mai 2009, 8.30 Uhr auf dem Münsterplatz in Mainz geplant

In den Jahren 1933 bis 1945 wurden in der Nazi-Terror-Diktatur 10 Millionen Menschen, jüdischen, christlichen Glaubens, engagierte Politiker der Kommunistischen Partei, der Sozial-Demokratischen Partei Deutschlands (SPD), Journalisten, Autoren, politische Freidenker, andersdenkende Menschen, Atheisten, Kriegs-Gegner und Kriegs-Gegnerinnen, Widerstands-Aktivisten wie Sophie und Hans Scholl und Christoph Probst, polnische, russische, amerikanische und französische Kriegs-Gefangene, kranke, behinderte Menschen, Roma, Sinti und auch homosexuelle Frauen und Männer ermordet. Insgesamt 50 Millionen Menschen starben auf den Schlacht-Feldern des Zweiten Welt-Krieges.

Das Bündnis gegen den „Nazi-Aufmarsch am 1. Mai 2009 wird unterstützt von

Afrika-Forum-Mainz
antifa.sozialbetrug Antifaschistisches/Soziales
Forum
Antifa Nierstein
Antifaschismus AG der Universität Mainz
Anti-Nazi-Koordination Frankfurt am Main
Arbeitskreis Asyl Rheinland-Pfalz
Antirassistischer Arbeitskreis Mainz
AStA der Uni Mainz
attac Mainz
attac Wiesbaden
Bündnis 90/Die Grünen Mainz
Bündnis 90/Die Grünen Rheinland-Pfalz
CampusGrün Uni Mainz
Dersim Kulturverein Rhein-Main e.V.
DIE LINKE.Rhein-Hunsrück
DIE LINKE.Rheinland-Pfalz
DIE LINKE.Stadtverband Mainz
DIE LINKE.Wiesbaden/Rheingau-Taunus-Kreis
DGB Rheinhessen-Nahe
DGB-Jugend Rheinland-Pfalz
Deutsche Kommunistische Partei Mainz
DFG-VK Mainz
Fanprojekt Mainz
GEW Mainz-Bingen
Grüne Jugend Mainz
Grüne Jugend Rheinland-Pfalz
Human for Peace – Menschen für Frieden Sektion
Rhein/Main
iaf-Mainz/Verband binationaler Familien und Partnerschaften
IG Linke Kreise Kommunizieren in DIE LINKE.
Rheinland-Pfalz
IG Metall Bezirksleitung Frankfurt
IG Metall Jugend Bezirk Frankfurt
IG Metall Mainz-Worms
Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-
Pfalz
JungdemokratInnen – Junge Linke Rheinland-Pfalz
Junge GEW Rheinland-Pfalz
Jusos Rheinland-Pfalz
Kritische Linke an der Uni Mainz
KlimaCampgruppe Mainz Wiesbaden
Kontakte e.V.
Landesjugendring Rheinland-Pfalz
LandesschülerInnenvertretung Rheinland-Pfalz
Linkswärts e.V Mainz
Mainz Özgürlük ve Dayanisma Dernegi – Verein für
Freiheit und Solidarität Mainz
Motorradclub Kuhle Wampe Mainz
NaturFreunde Mainz
Netzwerk für Demokratie und Courage Rheinland-
Pfalz
ROSA LÜSTE – Politische Lesben- und Schwulengruppe
Wiesbaden
SDS Mainz
SJD – Die Falken Landesverband Rheinland-Pfalz
Supporters Mainz e.V.
Ultraszene Mainz
Umwelt- und Friedensgruppe Bodenheim
ver.di Jugend Rheinland-Pfalz
ver.di Rhein-Nahe-Hunsrück
VVN-BdA Mainz-Bingen
VVN-BdA Rheinland-Pfalz
Wiesbadener Bündnis gegen Rechts
Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters, internationales Medien-Projekt für Menschenrechte „Menschenrechts-Reporter“
John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Groß Britannien
John Baptist Mission of Togo, Vertretung für Deutschland
IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty and IBS TV Liberty
Regionalhilfe.de – regionale Medien- und Hilfs-Projekte

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
internationales Medien-Projekt für Menschenrechte
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www.humanrightsreporters.wordpress.com
www.libertypeacenow.webs.com
www.libertyandpeacenow.de.be

Sunday, April 12, 2009

Wolfgang Huber: Die Osterbotschaft überwindet die Angst

„Fest der Verwandlung und der Nächstenliebe“

Wolfgang Huber: Die Osterbotschaft überwindet die Angst

Hannover. (red). 12. April 2009. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, hat einen heilsamen Mentalitätswandel als Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise ausgemacht. In seiner Predigt am Ostersonntag im Berliner Dom sagte er: „Zahllose Menschen haben sich wie die drei Frauen am Morgen des Ostersonntags aufgemacht. Sie sind auf der Suche nach einer neuen Ordnung. Sie wollen festen Boden unter den Füßen. Sie halten Ausschau nach einem Grund, der ihnen Sicherheit und Verlässlichkeit bietet, unabhängig von Geldsorgen und Wirtschaftskrise. Das Denken in kurzfristigen Gewinnerwartungen und Quartalsberichten soll abgelöst werden von langfristigen Prognosen und von nachhaltigen Strategien.“

Diese neue Bewegung, so Huber weiter, setze sich „andere Ziele als Gewinnmaximierung und Materialismus und der Sinn von milliardenschweren Zahlungen für die künstliche Verlängerung einer Wirtschaftslogik, die sich als nicht tragfähig erwiesen hat leuchtet immer weniger ein. Die Menschen fragen vielmehr nach Lebensformen und nach Ausgestaltungen wirtschaftlichen Handelns, die Nachhaltigkeit versprechen. Sie sehnen sich nach einem Wandel der Werte, nach dem Fest der Verwandlung.“

Der EKD-Ratsvorsitzende machte die christliche Osterhoffnung als wichtige Tugend bei der Bewältigung der gegenwärtigen Sorgen stark: „Dass wir durch Angst gelähmt werden, ist die größte Gefahr der gegenwärtigen Krise; eine christliche Lebenshaltung ist indessen dadurch geprägt, dass die Hoffnung stärker ist als die Angst.“

Huber warnte davor, immer nur wenige Einzelne für die krisenhafte Entwicklung verantwortlich zu machen: „Dass wir dabei nicht andere zu Sündenböcken machen, sondern auch die eigenen Fehler einräumen gehört jedoch ebenso zur christlichen Lebenshaltung. Vor allem aber ist sie dadurch bestimmt, dass sie nicht nur auf den eigenen Nutzen schaut, sondern sich an der Liebe zum Nächsten orientiert.“

3mnewswire.org

Kritik an den Waffen-Exporten Deutschlands: „Dem Tod zuvor kommen“

Kritik an den Waffen-Exporten Deutschlands: „Dem Tod zuvor kommen“

EKD-Ratsvorsitzender Wolfgang Huber kritisierte am Karfreitag Deutschland als „Europameister des Waffenexports“

Hannover. (red). 12. April 2009. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirchen in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, hat die europaweite Spitzenstellung Deutschlands in Sachen Waffenexport kritisiert. Huber sagte in seiner Predigt am Karfreitag in der St. Marienkirche zu Berlin: „Um der Liebe willen stirbt Jesus. Doch wo bleibt die Liebe? Allzu oft wird sie ein Opfer der Gewalt. Auch in diesen Ostertagen schweigt die Gewalt nicht; wir wissen das
.

Auch wenn es sich um andere Länder handelt, sie rückt uns nahe. Denn wir Deutschen tragen kräftig dazu bei, dass sie sich ausbreitet. Als ,Europameister des Waffenexports‘ wurde unser Land in diesen Tagen bezeichnet; für mich wurde das zu einer Karfreitagsnachricht.“

Der Berliner Bischof bedauerte die Zunahme der Waffenexporte aus Deutschland innerhalb kurzer Zeit: „Von einem Jahr zum andern hat sich die Ausfuhr von Waffen aus Deutschland um dreizehn Prozent erhöht. Nun rangiert unser Land in dieser Art von Geschäften direkt hinter den USA und Russland, vor allen anderen europäischen Ländern.“ Huber kritisierte, dass auch „Krisengebiete“ von den deutschen Waffenexporten nicht ausgespart würden und warnte vor möglichen Folgen dieser Praxis: „Eines Tages müssen Soldaten der Bundeswehr im Auslandseinsatz unter Umständen die Gewalt unterbinden, die mit deutschen Waffen verübt werden soll. Ein paradoxer Gedanke. Dass Deutschland „Exportweltmeister“ ist, braucht sich nicht gerade an Rüstungsexporten zu zeigen – ganz im Gegenteil. Denn unsere Aufgabe ist es, der tötenden Gewalt zuvorzukommen, nicht den Tod durch Waffengewalt herbeizuführen“.

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters

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www.humanrightsreporter.wordpress.com
www.libertypeacenow.de.be
www.libertypeacenow.webs.com

Thursday, April 9, 2009

Scharfer Protest gegen evangelikalen Kongress in Marburg

Scharfer Protest gegen evangelikalen Kongress in Marburg

Verbände befürchten Diskriminierung und Menschenrechts-Verletzungen


Von Andreas Klamm

Marburg. 9. April 2009. Nora Nebenberg vom Bündnis „Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus“ in Marburg hat in einer Pressemitteilung scharf gegen einen evanglikalen Kongress in Marburg protestiert und beklagt zudem die Pathogenisierung gleichgeschlechtlicher Sexualität als Menschenrechts-Verletzung.

Die Sprecherin erklärte so wörtlich: „Es ist ein Skandal, dass die Stadt Marburg sowie die Universität solchen reaktionären Veranstaltungen und christlichem Fundamentalismus eine Bühne bietet. Wir fordern Stadt und Uni auf, dem Kongress keinerlei Räume zu Verfügung zu stellen. Sollte die Veranstaltung dennoch stattfinden, dann nicht ohne unseren Protest.“. Das Bündnis erteilte zu dem Kongresses eine „klare Absage.“


Vom 20.-24. Mai 2009 soll in Marburg der „6. Internationale Kongress für Psychotherapie und Seelsorge“ statt finden. Organisiert wird der internationale Kongress von evangelikalen Gruppierungen unter dem Motto „Begegnung zwischen Psychotherapie und christlicher Seelsorge in Wissenschaft und Praxis“. Mehr als Einhundert Workshops sind geplant, die sich unter anderem mit Themen aus dem Bereich Sexualität und Identität beschäftigen.

„Unter dem Deckmantel der Wissenschaft vermitteln einzelne ReferentInnen ein konservatives Bild von der heterosexuellen Ehe als einzigem Lebensmodell und stigmatisieren Homosexualität als krankhaft und nicht erwünscht.“, teilte das Bündnis „Kein Raum für Sexismus, Homophobie und religiösen Fundamentalismus“ weiter mit.

Die Kongressworkshops sollen in öffentlichen Räumen, wie dem Hörsaal-Gebäude der Universität, der Stadthalle und der Martin-Luther-Schule Platz statt finden.

Das Bündnis sieht in der Pathologisierung gleichgeschlechtlicher Sexualität eine Menschenrechtsverletzung.

Evangelikale sind eine konservative Strömung innerhalb des Protestantismus, teilt das Bündnis mit, die sich durch fundamentalistische Auslegung der Bibel, Absolutheits- und Missionierungsanspruch auszeichnet und die nach gesellschaftlichem Einfluss streben.

Als ein Beispiel für den evangelikalen Protestantismus wird Marburger Christus Treff vorgestellt, dessen wöchentliche Gottesdienste großen Anklang finden. Roland Werner, Leiter des Christus Treffs und Vorsitzender des Jugendkongresses Christival referiert ebenso wie Hanna- Barbara Gerl-Falkovitz, die gemeinsam mit anderen ReferentInnen im Beirat der Offensive Junger Christen (OJC) sitzt.

Bereits beim Christival 2008 in Bremen wurde das vom OJC vorbereitete Seminar „Homosexualität verstehen“ , aufgrund von öffentlichen Protesten, abgesagt. Beide Referenten vertreten den Ansatz, dass Homosexualität eine Krankheit ist und damit auch heilbar.

Sie setzen sich für Therapien ein, um Homosexuelle „umzupolen“, was ihre homophobe Einstellung besonders deutlich macht. Auch der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) in Deutschland sieht in den Inhalten des Kongresses eine Gefahr für die Rechte von Lesben und Schwulen.

Laut Informationen des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland sei die „Akademie für Psychotherapie und Seelsorge e.V.“ in Frankenberg, dafür bekannt, Anti-Homosexuelle Angebote zu unterstützen. Die Referenten seien eindeutig der Evangelikalen Richtung homophober Hetze zuzuordnen. Namentlich genannt werden in einer Pressemitteilung die Referenten Markus Hoffmann von der Organisation „Wüstenstrom e.V“ und Christl Ruth Vonholdt vom „Deutschen Institut für Jugend und Gesellschaft“.

Das Bündnis schrieb in einem offenen Brief an Oberbürgermeister Egon Vaupel (Marburg), den Präsidenten der Uni Marburg und den Dekan des Fachbereichs Psychologie und wünscht die Absage der Veranstaltung.

Die Bundesregierung habe zu diesen Organisationen festgestellt (Bundestags-Drucksache 16/8022 vom 12.02.2008): „Die vor allem in den 60er und 70er Jahren häufig angebotenen so genannten „Konversions“- oder „Reparations“-Therapien, die auf eine Änderung von gleichgeschlechtlichem Sexualverhalten oder der homosexuellen Orientierung abzielten, werden heute in der Fachwelt weitestgehend abgelehnt.“

Weitere und ausführliche Informationen über das Bündnis sind bei www.noplace.blogsport.de zu finden.

Der Christus-Treff in Marburg beschreibt sich als eine offene Gemeinde mit einem überregionalen Netzwerk in Marburg, Jerusalem und in Berlin. Man verstehe sich als eine ökumenische Gemeinschaft von evangelischen und katholischen Christen, von Landes-Kirchen-Mitgliedern und Angehörigen von Freikirchen. Informationen zum Christus-Treff sind bei www.christus-treff-marburg.de im Internet zu finden.

Der Verein Wüstenstrom e. V. veröffentlichte bereits eine Erklärung zur Kampagne gegen das Christival im Jahr 2008 in dem der Verein sich als ein Beratungsdienst selbst beschreibt: „Wüstenstrom e.V. ist ein Beratungsdienst, der solche Menschen begleitet, die ihre Sexualität konflikthaft empfinden. Dazu gehören Menschen mit Problemen im Bereich der Heterosexualität genauso wie Menschen, die Fragen hinsichtlich ihrer homoerotischen Empfindungen haben. Die Gruppe der Ratsuchenden, die homosexuell empfindend sind, liegt derzeit bei rund 25%.

Wüstenstrom e.V. führt die Beratungen auf der Grundlage genau ausgewiesener ethischer Grundlagen durch Diese umfassen die Entscheidungsoffenheit der Beratung genauso wie die Klarstellung, dass wir jede Form der “Umpolung“ wie auch der Konversionstherapie ablehnen.

Dagegen haben wir uns, wie in der modernen Sexualwissenschaft üblich, einem plastischen Sexualbegriff verpflichtet. Er basiert darauf, dass sexuelle Orientierungen komplexe und nicht zuletzt psycho-sozial wie auch kulturell bedingte Phänomene sind.

Auch haben wir genau und für jeden Fachmann nachvollziehbar definiert, wann Sexualität als konflikthaft bezeichnet werden kann. Ein Leitkriterium dafür ist die Beobachtung, dass Menschen ihre Sexualität als Absicherung für unsichere, emotionale Zusammenhänge ihrer Persönlichkeit benutzen können“. Der Verein Wüstenstrom e.V. informiert in seiner Präsentation im Internet weiter: „Der Verein ist ein Verein der von Betroffenen für Betroffene gegründet wurde.“

Die vollständige Erklärung ist bei http://www.wuestenstrom.de/index.dhtml/2649ddd63215f11872mj/-/deDE/-/CS/-/news/artikel/erklaerungen/news/2008/200802/ErklrungChristival zu finden.

Informationen zum Verein Wüstenstrom e.V. sind bei www.wuestenstrom.de abrufbar.


"Wir wollen Menschen helfen, die sich eine Verringerung ihrer homoerotischen Gefühle wünschen", sagt Elke Pechmann, Sprecherin des von Christl Ruth Vonholdt geleiteten "Deutschen Instituts für Jugend und Gesellschaft". Man fühle sich diskriminiert.

In einer Selbstdarstellung teilt die Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG) mit: „Die DIJG setzt sich für homosexuell oder bisexuell empfindende Männer und Frauen ein, die ihre homosexuellen Impulse als unvereinbar mit ihren Wünschen, Überzeugungen und Lebenszielen ansehen. Diese Menschen sind heute eine fast vergessene Minderheit. Sie suchen therapeutische oder seelsorgerliche Wege, die zu einer Abnahme ihrer homosexuellen Impulse und zur Entwicklung ihres heterosexuellen Potentials führen können.
Das DIJG respektiert die Würde, Autonomie und den freien Willen eines jeden Menschen. Homosexuell empfindende Menschen haben das Recht, eine homosexuelle Identität anzunehmen; sie haben aber ebenso das Recht, einen Weg der Veränderung zu gehen mit dem Ziel der Abnahme ihrer homosexuellen Impulse. Das Recht, eine Therapie mit dem Ziel der Abnahme homosexueller Impulse einzugehen, sollte unveräußerliches Recht sein; es gehört zur Selbstbestimmung und Freiheit eines jeden Menschen.“ Mehr Informationen dazu bei www.hv-cv.de/4.html

Der Vorsitzende des Arbeitskreises der Lesben und Schwule in der SPD (Schwusos) in Hessen, Ansgar Dittmar, erklärt zu dem bevorstehenden Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg (20. bis 24. Mai 2009) forderte in einer Erklärung an die Presse:

„Homoheiler dürfen nicht auftreten ! Der Kongress für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg wird Angebote zur „Heilung“ Homosexueller anbieten. In solchen Angeboten liegt eine homophobe Grundhaltung. Es ist in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht zu akzeptieren, dass Menschen versuchen, Lesben und Schwule mit obskuren Theorien zu beleidigen und zu diskriminieren. Gerade junge Homosexuelle, die sich in der schwierigen Findungsphase befinden (sog. Coming-out) werden durch solche Angebote behindert, zu sich selbst zu finden. Hier dürfen sich die Leitung der Universität, aber auch die Stadt Marburg nicht ihrer Verantwortung entziehen. Wenn dieser Kongress in der Stadthalle abgehalten wird, so muss die Stadt Marburg bei Beibehaltung der Kongressthemen ihre Konsequenzen ziehen. Aber auch die Unileitung muss sich ihrer Verantwortung stellen. Besonders verwunderlich ist, dass das Hessische Wissenschaftsministerium stillhält. Hier bedarf es eines Machtwortes – auch um deutlich zu machen, dass die Hessische Landesregierung nicht die Ideen der Homoheiler klammheimlich unterstützt.“

Der Verband kritisierte zudem: „Wir erinnern uns noch sehr gut, dass das die Kinder-Ärztin Frau Dr. Christl Ruth Vonholdt von der CDU im Anhörungsverfahren zum Hessischen Anpassungsgesetz zur Lebenspartnerschaft in der 16. Wahlperiode berufen wurde. Frau Kühne-Hörmann muss nun deutlich erklären, wie sie zu den Homoheilern steht. Ein Blick nach Berlin ist hier richtig. Der Senat von Berlin hat gerade erst mit der Initiative „Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt“ einen großen Schritt in die richtige Richtung getan. Dies muss aber in allen Bundesländern und auf Bundesebene fortgesetzt werden. Auch Hessen könnte hier wieder „vorn“ sein!“ Dazu bedarf es aber des Mutes und des Willens – beides ist bei der Hessischen Landesregierung, sowohl bei FDP als auch bei CDU offensichtlich nicht vorhanden.“ Ausführliche Information sind im Internet bei http://www.lsvd.de/611+M59e1ff1accf.0.html zu lesen.

Abgeordnete der Partei Bündnis 90 / Die Grünen kündigten bereits einen Widerstand gegen den Kongress an. Die Partei Die Linke will über die Veranstaltung des Kongresses in der Stadtverordneten-Sitzung diskutieren.

Der Marburger Oberbürgermeister Egon Vaupel distanzierte sich bereits von strittigen Referenten und sagte „Positionen, die sich gegen homosexuelle Identitäten und Lebensweisen richten, lehne ich ab.“ Einen Grund dem Kongress abzusagen bei dem mehr als 1.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen erwartet werden sehe er nicht.

Noch bis 1994 galt männliche Homosexualität im Paragraphen 175 im Strafgesetzbuch als „strafbar“. Der Pargraph 175 war vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichstrafgesetz-Buches) bis zum 11. Juni 1994 in Kraft. In dem Paragraphen wurden sexuellen Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe gestellt. Der Paragraph wurde 175 wurde im Jahr 1994 abgeschafft.

In den Jahren 1933 bis 1945 wurden in der Diktatur der Nationalsozialisten (Nazis) sowohl ein Vielzahl von Christen, um ein Beispiel zu nennen, Dietrich Bonhoeffer, als auch eine Vielzahl von Menschen mit einer homosexuellen Lebensweise ermordet.

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Wednesday, April 8, 2009

Neues Medien-Angebot: Horch amol aus Franken – Online Archiv

Neues Medien-Angebot: Horch amol aus Franken – Online Archiv

Von Andreas Klamm

New York/London/Lome/Nürnberg. 8. Apri. 2009. Nach der unerwartet überraschenden Einstellung des Sozial-Magazines „Horch amol aus Franken“ gibt es jetzt ein neues alternatives Angebot für die Leser und Leserinnen des beliebten Sozial-Magazins „Horch amol aus Franken“, das von Nürnberg aus in alle Welt angeboten wurde. Seit heute steht ein neues Medien-Angebot zur kostenfreien Nutzung für die Freunde, Leser und Leserinnen des Sozial-Magazines „Horch amol aus Franken“ zur Verfügung. Das neue Angebot ist mit dem Titel „Horch amol aus Franken – Online Archiv“ weltweit im Internet erreichbar.

Im Horch amol aus Franken – Online Archiv werden Dank der freundlichen Unterstützung des Herausgebers des Sozial-Magazines „Horch amol aus Franken“, Hans-Jürgen Graf und des Chef-Grafik-Designers, Thomas M. Müller, alle Ausgaben die im Jahrgang 1 und Jahrgang 2 erschienen sind, zum Download zur Verfügung gestellt.

Aktuelle Neu-Erscheinungen in Form von neuen Magazin-Beiträgen des Sozial-Magazins „Horch amol aus Franken“ sind hingegen bislang nicht geplant.

Das „Horch amol aus Franken – Online-Archiv“ ist bei folgenden Adressen erreichbar:

www.regionalhilfe.de/horchamol ,
www.britishnewsflash.org/horchamol ,
www.ifnd734.org/horchamol

In Würdigung, in Gedenken der Verdienste des Herausgebers, Autors, Verlegers und Chef-Redakteurs Hans-Juergen Graf und Thomas M. Müller hat sich eine Arbeitsgemeinschaft eines internationalen Medien-Netzwerkes der internationalen Medienprojekte der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo (www.johnbaptistmission.blogspot.com), dem internationalen Medienprojekt für Menschenrechte Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters (Medien-Projekt Menschenrechts-Reporter, www.menschenrechtsreporter.blogspot.com, www.humanrightsreporters.wordpress.com) und dem regionalen Medien-Projekt und Hilfs-Projekt "Regionalhilfe.de" (www.regionalhilfe.de ) zusammengefunden, um die lesenswerten und kostbaren Werke die mit "Horch amol aus Franken", dem Sozial-Magazin aus Nürnberg von Hans-Jürgen Graf und Thomas M. Müller entstanden sind, dem Zwecke der Dokumentation, der Bildung und der Hilfe für die Menschen, die in diesen Tagen leben und für die Menschen in künftigen Generationen kostenfrei zum Abruf als PDF-Magazine "Horch amol aus Franken - ONLINE ARCHIV" zur Verfügung zu stellen.

Bei Radio IBS Liberty, das seit 1986, der internationalen Völkerverständigung dient, informierte der Herausgeber Hans-Juergen Graf über das Wirken, Themen, Berichte und Arbeit, die mit dem Sozial-Magazin "Horch amol aus Franken" verbunden sind.

Das Radio-Interview ist hier zu hören:
http://radio.indymedia.org/en/node/17224

Im Horch amol aus Franken – Online Archiv ist auch ein Beitrag mit den Hintergründen die zur überraschenden Einstellung des Magazins führte zu finden, weitere Informationen sind auch bei www.infopartner.net zu lesen.

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Tuesday, April 7, 2009

Rights Groups Submit Allegations Against NATO Supreme Commander General Craddock for Force Feeding in Guantanamo in 2004-2006

Rights Groups Submit Allegations Against NATO Supreme Commander General Craddock for Force Feeding in Guantanamo in 2004-2006

New York, Paris, Berlin. April 7, 2009 – On April 6, 2009, human rights groups submitted a formal communication to United Nations Special Rapporteurs naming U.S. Army General Bantz John Craddock, NATO Supreme Allied Commander Europe, responsible for the unlawful and unethical force-feeding of detainees on hunger strike at the Guantanamo Bay prison. President Obama recently nominated a successor to Craddock who is awaiting confirmation. The Center for Constitutional Rights (CCR), the International Federation for Human Rights (FIDH), the European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR), Appeal for Justice, and the National Litigation Project, Allard K. Lowenstein International Human Rights Clinic of Yale Law School (NLP), submitted the communication to the United Nations Special Rapporteurs on Torture, on the Right to Physical and Mental Health, and on the Protection of Human Rights while Countering Terrorism. They name General Craddock in his former capacity as U.S. Southern Command (USSOUTHCOM) Commander from November 2004 until October 2006.


During his time as USSOUTHCOM, General Craddock oversaw the Guantanamo detention center where torture, prolonged arbitrary detention, and other abuses occurred. In particular, General Craddock approved and had command responsibility over the unlawful and unethical force-feeding of detainees on hunger strike.
The complaint was submitted on the eve of NATO’s 60th Anniversary Summit, following a conference organized by CCR, FIDH, and ECCHR on the nature and significance of NATO’s commitment to international human rights. CCR, FIDH, and ECCHR find it deeply problematic that NATO has at the head of its military command a man responsible for world-decried human rights violations that took place under his watch before he took the NATO post. The groups say it is illustrative of NATO’s failure to break from unlawful practices and policies implemented in the name of the U.S.-led “War on Terror.”

Guantanamo hunger strikers protesting their abusive detention conditions and lack of rights were and continue to be brutally force-fed through abnormally large nasal tubes while strapped into a six-point restraint chair. In 2006, General Craddock suggested that the restraint chair method served as an “effective deterrent” to hunger striking, and went so far as to joke that at least hunger strikers got to choose the flavor of the lozenges used to soothe irritation caused by the feeding tubes. (Source: Adam Zagorin, At Guantanamo, Dying is not Permitted, Time Magazine, June 30, 2006)

The brutal force-feeding of Guantánamo detainees amounts to torture, or at the very least, cruel, inhuman, or degrading treatment under international human rights law. In 2007, the European Court of Human Rights found that “repeated force-feeding, not prompted by valid medical reasons but rather with the aim of forcing the applicant to stop his protest, and performed in a manner which unnecessarily exposed him to great physical pain and humiliation, can only be considered as torture.” (Ciorap v. Moldova)

CCR, FIDH, ECCHR, Appeal for Justice, and NLP ask the Special Rapporteurs “to demand that the U.S. Department of Justice immediately open an independent criminal investigation into General Craddock’s responsibility for the crimes alleged.” Because “the Obama Administration continues the unlawful and unethical force-feeding practices of the Bush administration against more than 50 men who peacefully protest their confinement and detention conditions using the only means available to them – their bodies”, authors of the communication also demand that the Special Rapporteurs “issue an urgent appeal to the Obama administration, requesting that it bring its hunger striker policies into legal and ethical compliance by instituting [a series of] urgent measures.”

While General Craddock’s replacement has been announced by the Obama administration, the groups note that the commander replacing him, U.S. Admiral James Stavridis, is the current USSOUTHCOM Commander that replaced Craddock in 2006. In that capacity, he has authority over Guantanamo and is responsible for having allowed and continuing to allow this unlawful force-feeding to take place.

CCR has led the legal battle over Guantanamo for the last six years – sending the first ever habeas attorney to the base and sending the first attorney to meet with a former CIA “ghost detainee” there. CCR has been responsible for organizing and coordinating more than 500 pro bono lawyers across the country in order to represent the men at Guantanamo, ensuring that nearly all have the option of legal representation. In addition, CCR has been working to resettle the approximately 60 men who remain at Guantánamo because they cannot return to their country of origin for fear of persecution and torture.
Attached Files

* Appendix B - CCR February 2009 Report.pdf
* Appendix C - CCR September 2005 Report.pdf
* Appendix D - Al-Zahrani v. Rumsfeld.pdf
* Appendix E - WMA 1975 Declaration of Tokyo.pdf
* Appendix F - WMA 2006 Malta Declaration on Hunger Strikers.pdf
* Formal Communication Craddock April 2, 2009.pdf

The Center for Constitutional Rights is dedicated to advancing and protecting the rights guaranteed by the United States Constitution and the Universal Declaration of Human Rights. Founded in 1966 by attorneys who represented civil rights movements in the South, CCR is a non-profit legal and educational organization committed to the creative use of law as a positive force for social change.

CONTACT: press@ccrjustice.org

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Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble kann die Aufnahme ehemaliger unschuldig inhaftierter Menschen in Deutschland anordnen

Hoffnung für gefangene Menschen in Guantanmo:

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble kann die Aufnahme ehemaliger unschuldig inhaftierter Menschen in Deutschland anordnen


Von Andreas Klamm

Guantanomo (Kuba)/Washington D.C./Berlin. 7. April 2009. Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble kann die Aufnahme von unschuldig gefangenen Menschen aus dem Lager Guantanamo auf Kuba anordnen. Dazu informierte die innenpolitische Sprecherin der Partei Die Linke und Journalistin Ulla Jelpke in einer Mitteilung an die Presse.


Die Politikerin forderte unter anderem: "Die unschuldig festgehaltenen Häftlinge in Guantanamo müssen endlich frei kommen. Die Bundesrepublik kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten".

In der Debatte um die Aufnahme der Gefangenen aus dem US-Militärlager auf Kuba sieht die innenpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke den deutschen Bundes-Innenminister Dr. Wolfgang Schäuble in der Pflicht, aktiv zu werden: "Bundesinnenminister Schäuble hat durchaus die Möglichkeit, in Einzelfällen die Aufnahme von Gefangenen anzuweisen. In erster Linie geht es hier um Gefangene, die auch nach Aussage der USA unschuldig in dieses Menschen-unwürdige Gefangenenlager verschleppt wurden. Eine Gefahr für die Sicherheit der deutschen Bevölkerung stellen die Menschen demzufolge nicht dar. Die Bedenken anderer EU-Staaten, dass die aufgenommen Häftlinge sich frei im Schengen-Raum bewegen können, ist lediglich eine schlechte Ausrede für die eigene Untätigkeit. Ihr Aufenthalt kann auf einzelne Länder beschränkt werden. Diese Möglichkeit sieht das deutsche Aufenthaltsgesetz ausdrücklich für jene Menschen vor, die auf Weisung des Bundesinnenministers aufgenommen werden.“, ergänzte Ulla Jelpke.

Eine gute Nachricht: München hat als eine der ersten Kommunen sich bereit erklärt, uigurische gefangene Menschen aufzunehmen. Um die Aufnahme von unschuldig gefangenen Menschen aus dem Lager Guantanamo hat auch das U.S.-amerikanische „Center for Constitutional Rights (CCR)“ (das bedeutet soviel wie Zentrum für Verfassungs-Rechte“) gebeten.

Ulla Jelpke ist zuversichtlich: „Eine entsprechende Lösung wird sich auf für diese gefangene Menschen finden lassen.“

Sie kritisierte auch, dass es am politischen Willen des Bundesinnenministers Dr. Wolfgang Schäuble zur Aufnahme der unschuldig inhaftierten Menschen in Deutschland fehle.

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Eine Chance in der Krise: Schloss-Herr werden in Mecklenburg-Vorpommern

Eine Chance in der Krise: Schloss-Herr werden in Mecklenburg-Vorpommern

Land stellt Schlösser und Gutshäuser zum Verkauf vor

Von Andreas Klamm

Rostock. 7. April 2009. Mit einer kreativen und außergewöhnlichen Idee wirbt das Land Mecklenburg-Vorpommern für den Verkauf von Schlössern und Gutshäusern, die mitten in der globalen Welt-Wirtschaftskrise und dem drohenden Zusammenbruch der internationalen Finanzmärkte, jetzt günstig zum Verkauf geboten werden.


Insgesamt sind 31 Schlösser und Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern noch zu haben. Das Land Mecklenburg-Vorpommern stellt die Immobilien zum Verkauf in der neuen Broschüre „Nicht nur ein Traum – sondern die Verwirklichung Ihrer Träume“ vor. Herausgegeben wurde die neue Broschüre vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes.

Der 72-seitige Katalog wurde gemeinsam mit dem Verein der Schlösser, Guts- und Herrenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern e. V. entwickelt, um für Schlösser und Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern Investoren und Käufer zu finden.

"28 Objekte aus dem Katalog können erworben werden", sagte Wirtschafts- und Tourismus-Minister Jürgen Seidel. "Bei den anderen drei Häusern handelt es sich um Träume, die schon erfolgreich umgesetzt wurden und Investoren und Interessenten inspirieren können."

Zu letzteren gehören das Schloss Ralswiek auf Rügen, ein Renaissanceschloss am Ufer des Großen Jasmunder Boddens, das Gutshaus Stellshagen bei Wismar, eines der fünf Bio-Hotels im Land und Burg Schlitz, ein Schlosshotel mit Wellness Lounge und weitläufigem Park im Landkreis Güstrow.

Mecklenburg-Vorpommern ist gesegnet mit einer Schlösserdichte wie keine andere Region auf dem europäischen Kontinent. Statistisch gesehen kommt auf 750 Einwohner Mecklenburg-Vorpommerns ein Schloss, Guts- oder Herrenhaus, und auf jedem zehnten Quadratkilometer steht eines.

Aktuell werden 300 der rund 2.200 Guts- und Herrenhäusern touristisch genutzt. Insgesamt werden dort ca. 4.000 Betten angeboten.

Die Auswahl ist groß. Geboten werden Ferienwohnungen bis zum 5-Sterne-Hotel.

Die meisten jener Schlösser, in denen neben Hotels und Restaurants auch Museen, Kunstsammlungen, Ausstellungen untergebracht sind, sind im Schlösserkatalog des Landestourismus-Verbandes zu finden.

Zudem bietet die Broschüre verschiedene Touren zu Kleinoden im Land, Informationen zu Parks und Gärten und eine Landeskarte. Bernd Fischer, Geschäftsführer des Tourismus-Verbandes, sieht im neuen Investitionskatalog eine sinnvolle Ergänzung zur touristischen Broschüre: "Nun wird der Schlösserschatz des Landes in Gänze abgebildet. Natürlich freuen wir uns, wenn noch das eine oder andere Schloss wachgeküsst wird und von uns touristisch angeboten werden kann."

Der neue Katalog, der in einer Auflage von 2.500 Stück erschienen ist, kann im Internet unter www.castle-mv.com durchgeblättert oder bestellt werden.

Informiert wird sowohl über den Sanierungsstand, die Baunutzfläche oder die Grundstücksfläche, als auch über die Geschichte und Architektur der vorgestellten Schlösser und Gutshäuser. Die Broschüre bietet ergänzend eine Einführung in die Geschichte der Gutsdörfer in Mecklenburg-Vorpommern.

Der Katalog mit dem Schlössern zum Verkauf des Tourismusverbandes ist unter www.auf-nach-mv.de/prospekte oder unter Tel. 0180 5000223 erhältlich.

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„Malatya“ - Dokumentar-Film über die ersten christlichen Märtyrer der Neuzeit in der Türkei

„Malatya“ - Dokumentar-Film über die ersten christlichen Märtyrer der Neuzeit in der Türkei

Witwen ermorderter Christen überraschen die Menschen in der Nation der Türkei mit den Worten: „Vater vergib ihnen...“


Von Andreas Klamm, Nachrichten-Korrespondent

New York / Washington D.C. / Ankara/Malatya. 7. April 2009. Die Stimme der Märtyrer in den Vereinigten Staaten von Amerika (Voice of Martyrs, U.S.A.) hat den Vertrieb des Dokumentar-Filmes „Malatya“ zum 18. April 2009, dem „Internationalen Tag des Gebets“, gestartet.

Der Dokumentar-Film „Malatya“ ist ein Film in der englischen Sprache über die ersten christlichen Märtyrer der Neuzeit in der Kirche der Türkei nach dem Jahr 2000.

Am 18. April 2007 wurden drei Christen, die Männer Necati Aydin, Ugur Yuksel und Tilmann Geske auf brutalste Weise in den Büros eines Christlichen Verlags-Hauses in der Stadt Malatya in der Türkei ermordet. Die drei Männer des christlichen Glaubens wurden über mehrere Stunden gefoltert und ihnen wurden die Körper und Kehlen mit Messern aufgeschnitten.

Die Täter, fünf Männer, Brüder im moslemischen Glauben, die die drei Christen (auch aus Deutschland) ermordeten, hatten alle identische Nachrichten in ihren Hosen-Taschen mit der Nachricht: „Wir töten die Christen für unser Land (gemeint ist die Türkei). Sie haben unsere Religion angegriffen.“

Statt mit Gewalt, Hass und Vergeltung zu reagieren, antworteten die Angehörigen mit einer Botschaft der Demonstration ungeheuchelter christlicher Liebe in der Tat und Wahrheit auf die grausame Blut-Tat in der Türkei. Im nationalen Fernsehen der Türkei, sprachen zwei der verwitweten Mütter und Ehefrauen, die die getöteten Männern mit ihren Kindern hinterließen mit Worten des Propheten und Begründers des christlichen Glaubens, Jesus Christus: „Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ zu Tätern und den Menschen in der Türkei. Der Prophet Jesus Christus hatte genau diese Worte bereits vor rund 2009 Jahren in Israel ausgesprochen, gegenüber den Menschen, die ihn verfolgten, obgleich seine Unschuld öffentlich als erwiesen auch durch römische Gerichte galt und mit dem Tod durch Kreuzigung bedroht hatten.

Moslemische Glaubens-Brüder in der ganzen Türkei waren verwundert über die Nachricht der Liebe, der zwei Frauen christlichen Glaubens, deren Männer von Männern des moslemischen Glaubens auf brutalste Weise ermordet wurden. Viele Menschen in der Türkei waren über ein solches Ausmaß der Demonstration von ungeheuchelter Liebe im christlichen Glaubensverständnis statt Hass und Gewalt überrascht.

Der Dokumentar-Film „Malatya“ erzählt die Geschichte von drei Männern, die bereit waren ihr Leben zu riskieren um das Evangelium nach Jesus Christus auch an moslemische Brüder und Schwestern im Glauben zu verkündigen. „Die ersten Früchte der Opfer der Männer sind gewachsen.“, teilte Organisation „Voices of Martyrs“ in den Vereinigten Staaten von Amerika (U.S.A.) mit.

Zur Zeit wird der Film als DVD geboten. Wer seine Bestellung bis zum 10. April 2009 macht, kann in den Vereinigten Staaten von Amerika noch mit einer Lieferung der DVD mit dem Dokumentar-Film „Malatya“ bis 18. April 2009 rechnen.

Der 18. April wurde zum „Internationalen Tag des Gebets für die Nation der Türkei“ erklärt, auch um die getöteten Christen und deren Verdienste zu würdigen.

Eine Vorschau des Film-Trailer und eine Bestellung der DVD mit dem Dokumentar-Film ist im Internet bei http://etools.781net.com/a/vomso/bg_vomso_wdbm_377.html möglich.

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Thursday, April 2, 2009

Nato-Gipfel: Ist ein Friedens-Dialog zwischen Polizisten und Friedens-Aktivisten möglich?

Nato-Gipfel: Ist ein Frieden-Dialog zwischen Polizisten und Friedens-Aktivisten möglich?

Polizisten und Demonstranten sollten sich nicht zu den Prügel-Knaben der Nationen machen lassen

Von Andreas Klamm, Französisch-deutscher Nachrichten-Korrespondent

Strasbourg/Kehl/Baden-Baden. 3. April 2009 Die Stimmungen zum NATO-Gipfel in Strasbourg, Kehl und Baden-Baden sind gespannt. Nahezu 30 Staats- und Regierungs-Chef feiern prunkvoll inmitten der globalen Finanz-Krise und Weltwirtschaft-Krise das 60jährige Bestehen der NATO, einem Militär-Bündnis, das in dieser Welt weniger als ein Friedens-Bündnis bekannt ist. In Strasbourg wurden 150 Demonstranten festgenommen.

Vielen Menschen in Frankreich und Deutschland sind Stock-sauer. Immer und immer wird den Menschen erzählt, für Gesundheit, Bildung, für Mindestlohn fehlt das Geld und plötzlich ist viel Geld da für eine glamouröse Feier der NATO, die vielleicht einige Menschen an die prachtvollen Militär-Paraden der einstigen Sowjet-Armeen oder der Armee von China denken lassen.

Es gibt eine Vielzahl von Gründen für Sorgen, Ängste und Nöte der Menschen. In Baden-Baden fühlen sich durch das starke Polizei-Aufgebot von mehr als 5.000 Polizisten zum Schutz der Starken und Mächtigen in dieser Welt einige Menschen sicherer und andere Menschen beklemmt das Meer grün und schwarz uniformierter Menschen in der Masse.

Insgesamt 15.000 Polizisten unterstützt von Soldaten der deutschen Bundeswehr sind in Deutschland und rund 9.000 weitere Sicherheitskräfte sind im Nachbarland Frankreich zum Schutz des NATO-Gipfels im Einsatz.

Die Sicherheits-Kräfte, ungeachtet dessen wie auch immer diese über Militär-Bündnisse privat denken mögen, müssen die Macht und Gewalt des Staates demonstrieren. Auf der anderen Seiten möchten viele Tausend Menschen gegen Krieg und für Frieden demonstrieren.

Doch wie demonstriert man als Frieden-Aktivist überzeugend für den Frieden.? Etwa in dem man Steine auf Polizisten und Soldaten wirft? Wer soll angesichts solcher Bilder erkennen und verstehen können, dass für den Frieden demonstriert wird?

Wer für den Frieden sich engagiert und das ist eine Verpflichtung für alle Menschen insbesondere der Menschen aus Deutschland, die volle Rück-Deckung für ein Engagement für den Frieden im Grundgesetz finden, sollte auch mit friedlichen Mitteln für Frieden demonstrieren.

Ein erster Anfang wäre statt Steine und Molotowcocktails auf Soldaten und Polizisten zu werfen, der einseitige Gewalt-Verzicht, der Menschen die sich für Frieden engagieren wollen.

Mit Gewalt für den Frieden zu demonstrieren ist mindestens ebenso wenig glaubwürdig wie mit Waffen Frieden schaffen zu wollen.

Es ist keine leichte Aufgabe die Aufgabe als Verfassungs- und Grundgesetz-Schützer wahrzunehmen und sich für die freiheitlich-demokratische Grundordnung unter sehr erschwerten Bedingungen zu engagieren. Verfassungs- und Grundgesetz-Schützer kann jeder Mensch sein, der sich nach den Bestimmungen des Grundgesetzes FRIEDLICH für den FRIEDEN engagiert.

Bei diesem besonderen Gipfel der NATO ist es elementar wichtig sich mit kreativen Mitteln und Symbolen für den Frieden und ohne Gewalt für Frieden zu engagieren.

Wer für Frieden steht muss sich nicht hinter Sturmhauben verstecken und mit Steinen bewaffnen.

Wer für Frieden steht sollte die Flagge für den Frieden zeigen, Frieden erlebbar machen und den friedlichen Dialog mit Soldaten und Polizisten suchen und auf Provokationen durch wen auch immer diese stattfinden mit Ruhe, Friedfertigkeit und Gelassenheit reagieren.

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 verpflichtet und ermuntert zum Engagement für den Frieden. Bereits in der Präambel zum Grundgesetz steht geschrieben:

„Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem VEREINTEN EUROPA DEM FRIEDEN DER WELT ZU DIENEN, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.“

Im Artikel 26 des Grundgesetz wurde geregelt: „Art 26
(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

(2) Zur Kriegsführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung der Bundesregierung hergestellt, befördert und in Verkehr gebracht werden. Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.“

Es gibt viele gute Gründe nicht zu kämpfen und die Anwendung von Gewalt abzulehnen und zu verweigern. Als eine Grundlage für den Friedens-Dialog zwischen Polizisten, Soldaten und Friedens-Aktivisten, die sich friedlich für den Frieden in Deutschland und Frankreich engagieren, könnte auch die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der United Nations (UN, Vereinte Nationen) dienen. Dort steht in der Präambel geschrieben:

„Präambel

Da die Anerkennung der angeborenen Würde und der gleichen und unveräußerlichen Rechte aller Mitglieder der Gemeinschaft der Menschen die Grundlage von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden in der Welt bildet,
da die Nichtanerkennung und Verachtung der Menschenrechte zu Akten der Barbarei geführt haben, die das Gewissen der Menschheit mit Empörung erfüllen, und da verkündet worden ist, daß einer Welt, in der die Menschen Rede- und Glaubensfreiheit und Freiheit von Furcht und Not genießen, das höchste Streben des Menschen gilt,
da es notwendig ist, die Menschenrechte durch die Herrschaft des Rechtes zu schützen, damit der Mensch nicht gezwungen wird, als letztes Mittel zum Aufstand gegen Tyrannei und Unterdrückung zu greifen,

da es notwendig ist, die Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Nationen zu fördern,
da die Völker der Vereinten Nationen in der Charta ihren Glauben an die grundlegenden Menschenrechte, an die Würde und den Wert der menschlichen Person und an die Gleichberechtigung von Mann und Frau erneut bekräftigt und beschlossen haben, den sozialen Forschritt und bessere Lebensbedingungen in größerer Freiheit zu fördern,
da die Mitgliedstaaten sich verpflichtet haben, in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen auf die allgemeine Achtung und Einhaltung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinzuwirken,
da ein gemeinsames Verständnis dieser Rechte und Freiheiten von größter Wichtigkeit für die volle Erfüllung dieser Verpflichtung ist,
verkündet die Generalversammlung
diese Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als das von allen Völkern und Nationen zu erreichende gemeinsame Ideal, damit jeder einzelne und alle Organe der Gesellschaft sich diese Erklärung stets gegenwärtig halten und sich bemühen, durch Unterricht und Erziehung die Achtung vor diesen Rechten und Freiheiten zu fördern und durch fortschreitende nationale und internationale Maßnahmen ihre allgemeine und tatsächliche Anerkennung und Einhaltung durch die Bevölkerung der Mitgliedstaaten selbst wie auch durch die Bevölkerung der ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Gebiete zu gewährleisten. „

In Artikel 18 wird das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit garantiert, in Artikel 19 das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung und in Artikel 20 wird ausdrücklich im Absatz 1 das Recht aller Menschen garantiert sich FRIEDLICH zu versammeln und zu Vereinigungen zusammen zu schließen.

Artikel 18

Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit; dieses Recht schließt die Freiheit ein, seine Religion oder Überzeugung zu wechseln, sowie die Freiheit, seine Religion oder Weltanschauung allein oder in Gemeinschaft mit anderen, öffentlich oder privat durch Lehre, Ausübung, Gottesdienst und Kulthandlungen zu bekennen.

Artikel 19

Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.

Artikel 20

1.Alle Menschen haben das Recht, sich friedlich zu versammeln und zu Vereinigungen zusammenzuschließen.
2.Niemand darf gezwungen werden, einer Vereinigung anzugehören.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der United Nations (UN, www.un.org) bietet eine gute Grundlage für den aktiven und Gewalt-freien Friedens-Dialog zwischen Menschen, die an der Basis einer Pyramide die Staats-Gewalt repräsentieren müssen als Beamte und Diener des Staates und auf der anderen Seite von Menschen an der Basis einer Pyramide die sich friedlich gegen die unsinnige Kriegs-Treiberei und ein nicht notwendiges Blut-Vergießen und für Frieden in der Welt engagieren wollen.

Die Chance, die das Grundgesetz bietet dem FRIEDEN IN EINEM VEREINTEN EUROPA UND IN DER WELT ZU DIENEN sollten Polizisten, Soldaten und Frieden-Aktvisiten im Friedens-Dialog gemeinsam aus dem geeigneten Anlass des 60jährigen Bestehen der NATO nutzen.

Und mal ehrlich wer könnnte es nicht verstehen, wenn es sich Polizisten, Soldaten und Frieden-Aktivisten auf der Strasse und auf dem Rasen nicht auch gut gehen lassen. Die Starken und Mächtigen dieser Welt, rund 30 Staats- und Regierungs-Chefs genießen die Feierlichkeiten und es besteht kein Zweifel daran, die Männer und Frauen an den Spitzen der Pyramiden lassen es sich gut gehen.

Vor dem Gesetz sind bekanntlich alle Menschen gleich und vieles spricht dafür dass es sich Soldaten, Polizisten und Menschen, die sich für den Frieden engagieren in Friedens-Arbeit und im Friedens-Dialog auch gut gehen lassen sollten. Während eine Gruppe das Militär-Bündnis feiert, könnte die andere Gruppe ein kleines Friedens-Fest feiern.

Würde das gelingen könnte auf der einen Seite ein Militär-Bündnis feiern, während auf der anderen Seite Menschen echte und wahre Friedens-Arbeit leisten. Dann könnte neben dem NATO-Gipfel ein Friedens-Gipfel entstehen und wirken für die friedliche Zukunft aller Menschen in der Welt.

Einem Wunsch vieler Menschen, dem bis heute in dieser Form noch nicht die notwendige Würdigung entgegenbracht wurde.

Für unsere Leser und Leserinnen aus Frankreich hat die Redaktion die Auszüge aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in der Französischen Sprache angefügt.

Déclaration universelle des droits de l'homme
Préambule
Considérant que la reconnaissance de la dignité inhérente à tous les membres de la famille humaine et de leurs droits égaux et inaliénables constitue le fondement de la liberté, de la justice et de la paix dans le monde,
Considérant que la méconnaissance et le mépris des droits de l'homme ont conduit à des actes de barbarie qui révoltent la conscience de l'humanité et que l'avènement d'un monde où les êtres humains seront libres de parler et de croire, libérés de la terreur et de la misère, a été proclamé comme la plus haute aspiration de l'homme,
Considérant qu'il est essentiel que les droits de l'homme soient protégés par un régime de droit pour que l'homme ne soit pas contraint, en suprême recours, à la révolte contre la tyrannie et l'oppression,

Considérant qu'il est essentiel d'encourager le développement de relations amicales entre nations,
Considérant que dans la Charte les peuples des Nations Unies ont proclamé à nouveau leur foi dans les droits fondamentaux de l'homme, dans la dignité et la valeur de la personne humaine, dans l'égalité des droits des hommes et des femmes, et qu'ils se sont déclarés résolus à favoriser le progrès social et à instaurer de meilleures conditions de vie dans une liberté plus grande,
Considérant que les Etats Membres se sont engagés à assurer, en coopération avec l'Organisation des Nations Unies, le respect universel et effectif des droits de l'homme et des libertés fondamentales,
Considérant qu'une conception commune de ces droits et libertés est de la plus haute importance pour remplir pleinement cet engagement,
L'Assemblée générale
Proclame la présente Déclaration universelle des droits de l'homme comme l'idéal commun à atteindre par tous les peuples et toutes les nations afin que tous les individus et tous les organes de la société, ayant cette Déclaration constamment à l'esprit, s'efforcent, par l'enseignement et l'éducation, de développer le respect de ces droits et libertés et d'en assurer, par des mesures progressives d'ordre national et international, la reconnaissance et l'application universelles et effectives, tant parmi les populations des Etats Membres eux-mêmes que parmi celles des territoires placés sous leur juridiction.

Article 18
Toute personne a droit à la liberté de pensée, de conscience et de religion; ce droit implique la liberté de changer de religion ou de conviction ainsi que la liberté de manifester sa religion ou sa conviction, seule ou en commun, tant en public qu'en privé, par l'enseignement, les pratiques, le culte et l'accomplissement des rites.

Article 19
Tout individu a droit à la liberté d'opinion et d'expression, ce qui implique le droit de ne pas être inquiété pour ses opinions et celui de chercher, de recevoir et de répandre, sans considérations de frontières, les informations et les idées par quelque moyen d'expression que ce soit.

Article 20
1.Toute personne a droit à la liberté de réunion et d'association pacifiques.
2.Nul ne peut être obligé de faire partie d'une association.

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Nato-Gipfel: Rote Hilfe befürchtet massive Einschränkungen von Grundrechten und Menschenrechten

Nato-Gipfel: Rote Hilfe befürchtet massive Einschränkungen von Grundrechten und Menschenrechten

Internationale Friedens-Aktivisten auf dem Weg nach Strasbourg verhaftet


Von Andreas Klamm, Französisch-deutscher Nachrichten-Korrespondent

Strasbourg/Baden-Baden/Kehl. 2. April 2009. In einer Presse-Erklärung beklagt der Bundesvorstand des Vereines Rote Hilfe e. V. so wörtlich: „Massive staatliche Repression (Unterdrückung) im Vorfeld des NATO-Gipfels in Strasbourg, Baden-Baden und Kehl.“


Bereits im Rahmen der linken Proteste gegen den diesjährigen NATO-Jubiläums-Gipfel in Strasbourg, Baden-Baden und Kehl, an dem fast 30 RegierungsvertreterInnen aus aller Welt teilnehmen werden, sei es am Rande der Demonstration „Make Militarism History“ in Freiburg am Montagabend zu staatlichen Repressionsmaßnahmen in Form von schikanösen Kontrollen, kurzzeitigen Ingewahrsamnahmen und martialischer Polizeipräsenz gekommen, teilte der Bundesvorstand der Roten Hilfe mit.

Die Proteste gegen das 60 Jahre alte Militärbündnis wolle man fortsetzen, auch dann wenn Behörden alle Dinge unternehmen, um jegliche Proteste im Keim zu ersticken.

Mitglieder der kollektiven Volxküche „Le Sabot“, die auf ihrem Weg zum Camp in
Strasbourg waren, wurden gegen 13 Uhr am Dienstag-Mittag am Grenzübergang A35 Lauterbourg durchsucht und mit der Begründung zurückgeschickt, „die Fahrerin sei datenbanktechnisch als Mitglied der linksradikalen Organisation „Black Block“ Polizei-bekannt.“

Außerdem seien im Auto neben den vielen Küchenmessern, die für einen Anschlag benutzt werden könnten und deshalb beschlagnahmt werden müssten, Rechtshilfetipps von Legal Team, Ermittlungsausschuss und Roter Hilfe gefunden worden, die den Verdacht bestätigten, dass es sich bei den InsassInnen um gut geschulte „TerroristInnen ultralinker und anarcho-autonomer Netzwerke“ (Zitat der französischen Innenministerin Michèle Alliot-Marie) handle.

Im Anschluss daran wurden bis heute einige „Le Sabot“-Mitglieder und Menschen, die sich an der Aktion, Kochequipment für mehrere Tausend Menschen auf das Camp in Strasbourg zu bringen, beteiligt hatten, in die Gefangenen-Sammelstelle nach Kehl verbracht.

Die AktivistInnen wurde bis zum heutigen Mittag wieder freigelassen. Allerdings wurde ein Einreise-Verbot gegen einiger der AktivistInnen verhängt. Man hoffe nun auf eine richterliche Entscheidung, die für Donnerstag-Morgen erwartet wird.

Auch an vielen anderen Stellen, so die Rote Hilfe, und in vielen anderen Bereichen haben die Einsatzkräfte, die im Angesicht der militanten Anti-G20-Proteste in London einen Tag zuvor mittlerweile ein erhebliches Bedrohungsszenario an die Wand malen, alles unternommen, um ihren von Anfang an auf Eskalation ausgerichteten Kurs zielstrebig verfolgen zu können: Mit dem Versuch, das Camp mit der Polizeisondereinheit BAC (Brigade Anti Criminalité) anzugreifen, Fahnen zu beschlagnahmen, an den Grenzen rigide zu kontrollieren und großzügig Ein- und
Ausreiseverbote zu erteilen, wollen sie der politischen Zielvorgabe gerecht werden, die in der weiträumigen und totalen Abschottung der NATO-GipfelteilnehmerInnen von ihren KritikerInnen besteht.

Die Rote Hilfe e. V. befürchtet konkret sogar, das hätten bereits die ersten Tage vor dem eigentlichen Gipfel deutlich gezeigt, eine weitreichende Außerkraftsetzung rechtsstaatlicher Schutz-Standards und bürgerlicher Freiheitsrechte, wie diese im Grungesetz, der Verfassung für Deutschland, der Verfassung für Frankreich und nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der United Nations (Vereinte Nationen, www.un.org) garantiert werden.

Die Folge solle letztendlich die Behinderung und Unterbindung von politischem Protest sein.

Die Rote Hilfe protestiert ausdrücklich gegen die unzähligen polizeilichen Maßnahmen
im Vorfeld des NATO-Gipfels, gegen Grenzkontrollen und sonstige Einschränkungen
der grundgesetzlich verbrieften Bewegungs-Freiheit, gegen Schikanen gegenüber den
Campenden, gegen willkürliche Kontrollen und Platzverweise.

Man hoffe, dass das Kalkül der staatlichen Repressions-Organe, mit solchen Maßnahmen die Einschüchterung zu verschärfen und einen unerträglichen „rechtswidrigen Überwachungsdruck“ aufzubauen, der politisches Handeln lähmen soll, nicht aufgehen wird, teilte die Rote Hilfe mit.

Mathias Krause für den Bundesvorstand des Vereines Rote Hilfe e.V. versicherte: „Die Rote Hilfe wird alles in ihren Kräften Stehende tun, um dem Abbau des Demonstrationsrechts und der Versammlungsfreiheit und der Einschränkung der Bewegungsfreiheit etwas entgegenzusetzen.“

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Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der United Nations (UN, Vereinte Nationen) , proklamiert, 1948 in New York City, United States of America:

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Trauer und Bestürzung nach dem Einstellen des Sozial-Magazines "Horch amol": Danksagung an die Autoren Hans-Juergen Graf und Thomas. M. Müller

Trauer und Bestürzung nach dem Einstellen des Sozial-Magazines "Horch amol":

Danksagung an die Autoren Hans-Juergen Graf und Thomas. M. Müller

London/Berlin/Nürnberg. 2. April 2009. Die überraschende Einstellung des Sozial-Magazines "Horch amol aus Franken" in Nürnberg ist ein schwarzer Tag für die Presse, Medien und die Menschen in Nürnberg.

Die überraschende Schliessung und Einstellung des Sozial-Magazines "Horch amol aus Franken" von Hans-Juergen Graf zum Monats-Anfang im April 2009 hat mich tief bewegt und zunächst schockiert.

Das Sozial-Magazin "Horch amol aus Franken" von dem Herausgeber Hans-Juergen Graf war ein wichtiger Beitrag im Dienst für die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Deutschland und weckte mit einer Vielzahl von interessanten, sachlichen und fachlich, guten Beiträgen das Bewusstsein dafür, dass Deutschland laut dem Grundgesetz und der Verfassung für Deutschland ein "demokratischer und sozialer Bundesstaat" ist.


Obgleich ich NICHT Hartz4-Empfänger bin, habe auch ich als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor viel über die Situation und den Umgang mit armen, chronisch-kranken Menschen und Hartz4-Empfängern berichtet, mit Menschen denen in schwerster Not statt mit Solidarität, Nächstenliebe und Hilfe oft mit asozialem Verhalten, Drohungen, bis hin zu zu Mord-Drohungen begegnet wird.

Ähnlich wie auch die Kandidatin zur Wahl des Amtes der Bundespräsidentin, Gesine Schwan, glaube ich dass für diese Extreme in der deutschen Gesellschaft, der Verlust der Solidarität und die Verrohung der Gesellschaft im Allgemeinen mit verantwortlich sind, neben einem Versagen von Politik, Staat und Gesellschaft im Allgemeinen und nicht im Einzelnen.

Statt, wie der Autor Hans-Juergen Graf und eine begrenzte Anzahl von weiteren Menschen sich beispielhaft für soziale Gerechtigkeit, Freiheit, Bürgerechte und Menschenrechte und Demokratie zu engagieren, stehen sich viele Gruppen, Initiativen, Vereine und auch einzelne Menschen selbst im Weg.

Statt Hilfe, wie beispielsweise auch für die in schwerste Not geratene Künstlerin und Autorin Christiane P. und viele weitere Menschen in Not, werden die besonders Schutz-bedürftigen und verletztlichen Menschen, doch eben auch die Menschen, die auch mit schweren, gesundheitlichen Einschränkungen wie der geschätzte Autor und Kollege Hans-Jürgen Graf und weitere engagierte Menschen in der Not, in der diese sich dennoch weiterhin für Freiheit und Demokratie engagieren, damit die Feinde der Demokratie nicht siegen, angegriffen, an der wichtigen Arbeit oft behindert, erfahren oft keine Anerkennung und werden oft ohne jede Form der Hilfe und Unterstützung alleine gelassen.

Das sollte in einem Land, das sich so oft auf die Jüdisch-Christlich geprägte Tradition in Deutschland beruft, nicht so sein.

Statt Behinderung, Beleidigungen, schwerste Drohungen bis hin zu Mord-Drohungen, sollten Freiheit, Frieden, Solidartität, Freundschaft, Hilfs-Bereitschaft, Liebe und Nächstenliebe und Demokratie auch in Deutschland möglich sein.

Das Sozial-Magazin "Horch amol aus Franken" hat viele wissenswerte und nützliche Informationen für Hilfe-suchende Menschen vor allem für Hartz4-Empfänger und Hartz4-Empfängerinnen kostenfrei geboten.

Die Einstellung des Sozial-Magazines "Horch amol" von Hans-Juergen Graf ist als ein schwerer und schlimmer Verlust auch im Sinne der Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit, ein gemeinschaftlich, verantwortliches Handeln in Zeiten der Welt-Wirtschafts-Krise, Solidarität, sozialen Gerechtigkeit und Demokratie in Deutschland zu bewerten.

Dem Autoren und Herausgeber des Sozial-Magazines "Horch amol aus Franken", Hans-Juergen Graf, möchte ich an dieser Stelle besonders herzlich für die Zusammenarbeit als freier Mitarbeiter für das Sozial-Magazin "Horch amol aus Franken" bedanken.

Er ist auch mit schwersten gesundheitlichen Einschränkungen und Behinderungen ein engagierter Mensch mit einem Wissen, Fachwissen und einer HilfsBereitschaft für Menschen in schwerer Not, die in Deutschland viel zu selten zu finden sind und ein Mensch der seines gleichen sucht.

Leider erkannten offensichtlich nicht nur die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Dr.Frank Walter-Steinmeier (SPD) die Wichtigkeit und Notwendigkeit der Arbeit des Autoren und Herausgebers des Sozial-Magazines "Horch amol aus Franken" für soziale Gerechtigkeit, die Sozial-Demokratie, Grundrechte, Menschenrechte, Bürgerechte, Freiheit und Demokratie, sondern offenbar ist auch in den sozialen Unterschichten vielen Menschen in Deutschland nicht klar und bewusst geworden, wie wichtig die Arbeit des Autoren und Herausgebers mit dem Sozial-Magazin "Horch amol aus Franken" für sehr viele Menschen in Deutschland ist, sonst hätte konsequenter Weise die öffentliche Würdigung, Förderung, Unterstützung, Anerkennung und Auszeichnung der Verdienste von Hans-Juergen Graf in Nürnberg und in Berlin stattfinden müssen.

Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist,
Autor und Redaktionsleitung von
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