Wednesday, February 3, 2010

Adapt Mobile pflanzt Bäume mit neuem Eco Case

Adapt Mobile pflanzt Bäume mit neuem Eco Case

LONDON, February 3, 2010/PRNewswire/ -- Umweltbewusstsein entwickelt sich zum heissesten Trend des 21.Jahrhunderts und in diesem Jahr werden zahlreiche neue grüne
Technologieprodukte und Zubehör auf den Markt kommen.



Das Problem für Hersteller besteht dabei darin, dafür zu sorgen, dass das Produkt einerseits gut aussieht, andererseits umweltfreundlich ist und gleichzeitig das Budget nicht sprengt. Adapt-Mobile, ein führender Anbieter von hochwertigem Mobilfunkzubehör, hat dies nun erreicht, indem es die erste Reihe von Adapt Eco Cases für Smartphones und Laptops aus Kork geschaffen hat.

Durch den Einsatz von Kork für die Adapt Eco Cases nutzt das Unternehmen nicht nur einen erneuerbaren Werkstoff, sondern schützt auch das Ökosystem, das zur Erhaltung der Korkeichen beiträgt. In den letzten Jahren sind viele Korkeichen nur unzureichend gepflegt worden, insbesondere seitdem die Weinindustrie ihre Korkenproduktion zu 90 % auf Kunststoff umgestellt hat, was zur Zerstörung ganzer Ökosysteme geführt hat. Adapt-Mobile Ltd bemüht sich, das Gleichgewicht wiederherzustellen, und kooperiert deshalb partnerschaftlich mit Trees for Cities, einem unabhängigen Wohltätigkeitsverband, um die Biodiversität zu bereichern, den sozialen Zusammenhalt zu stärken, das Stadtbild durch das Pflanzen kommunaler Bäume zu verschönern sowie Fortbildungs- und Schulungsmassnahmen in Stadtgebieten
durchzuführen.

Durch den Kauf eines Adapt Eco Case kann der Verbraucher die Nachfrage nach Korkholz erhöhen und auf diese Weise die Ökosysteme unterstützen, in den Korkeichen gedeihen. Darüber hinaus spendet Adapt-Mobile für jedes verkaufte Eco Case 0,55 USD und beabsichtigt, bis zum Jahre 2011 insgesamt 900 Bäume zu pflanzen!

Die Hüllen sind äusserst stilvoll ähneln Lederetuis, fühlen sich auch so an und sind ebenso haltbar, bieten jedoch eine wesentlich umweltfreundlichere Lösung zum Schutz Ihres Smartphone oder Laptop. Die natürlichen Schutzeigenschaften von Kork sind nicht nur für Vegetarier wichtig, sondern sorgen auch dafür, dass das Gehäuse hitze- und wasserabweisend ist.

Das Unternehmen hat alles unternommen, um dafür zu sorgen, dass das Produkt auch während der Herstellung und bei der Verpackung umweltfreundlich bleibt.

- Produktion: Die Eco Cases sind im Inneren aus Baumwolle anstatt Kunststoff gefertigt und per Hand zusammengenäht.

- Farbgestaltung: Es werden nur harmlose, auf Wasser beruhende, ungiftige und abbaubare Farben benutzt

- Verpackung: umweltfreundliches Recyclingpapier. Weder bei der Fertigung noch beim Transport wird Kunststoff eingesetzt.

Das Adapt Eco Case ist für alle Mobilgeräte wie die gängigen Modelle von Nokia, iPHONE 3G/S, HTC, Blackberry usw. verfügbar.

Etuis für Laptops sind ebenfalls in Grössen zwischen 7 und 18 Zoll verfügbar.

Weitere Informationen

Adapt-Mobile Ltd
info@adapt-mobile.com

http://www.adapt-mobile.com

http://www.thinkcork.org

http://www.treesforcities.co.uk

Landesweites Erosionskataster kommt rechtzeitig

Landesweites Erosionskataster kommt rechtzeitig

Mainz. 3. Februar 2010. (red). Ab dem 1. Juli 2010 gelten in ganz Deutschland die neuen Bestimmungen zur Erosionsvermeidung auf Flächen mit potenzieller Erosionsgefährdung. Nach den EU-Vorgaben von Cross Compliance (CC) sind Bewirtschaftungsstandards zum Erhalt der landwirtschaftlich genutzten Flächen einzuhalten, dazu zählt auch der Schutz des Bodens vor Erosion. Darüber informierte das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau in Mainz.

Bisher hat der Prämienbezieher dies gewährleistet, indem er vom 1. Dezember bis 15. Februar auf 40 Prozent seiner Fläche auf den Einsatz des Pfluges zur wendenden Bodenbearbeitung verzichtet hat. Diese Übergangslösung wird im kommenden Jahr durch Maßnahmen abgelöst, die sich wesentlich stärker an den tatsächlichen Gefährdungen orientieren. Das hat das rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerium mitgeteilt.

Dazu mussten alle landwirtschaftlichen Flächen in Rheinland-Pfalz entsprechend dem Grad ihrer potenziellen Erosionsgefährdung in ein so genanntes Erosionskataster eingetragen werden. Dieses Kataster sieht hinsichtlich der Gefährdung durch Wassererosion zwei Gruppen vor: CCW1 für „mittel erosionsgefährdet“ und CCW2 für „hoch erosionsgefährdet“. Alle anderen Flächen weisen keine oder nur eine geringe Erosionsgefährdung auf, hier sind keine speziellen vorsorgenden Maßnahmen notwendig.

Die Ausweisung der potenziellen Erosionsgefährdung erfolgt flurstücksbezogen. Der Flächenbewirtschafter kann frei entscheiden, ob er die möglichen Maßnahmen flurstücksbezogen oder schlagbezogen anwenden will. Die Maßnahmen auf dem Schlag richten sich nach der Erosionsgefährdung, die den höchsten Flächenanteil ausmacht.

Zur Berechung der potenziellen Wassererosionsgefährdung wurden die Faktoren Bodenart, Hangneigung und Erosivität durch Niederschlag im Modell berücksichtigt. Von untergeordneter Bedeutung ist in Rheinland-Pfalz die Winderosion, wodurch eine Ausweisung der Flächen nach dem Grad der Winderosion entfällt.

Ab Juli 2010 gelten demnach für erosionsgefährdete Flächen folgende Bewirtschaftungsauflagen:

• Wassererosionsgefährdungsklasse 1 (CCW1)
In der Zeit vom 1. Dezember bis zum 15. Februar dürfen diese Flächen nicht gepflügt werden. Nach der Ernte gepflügte Flächen sind vor dem 1. Dezember einzusäen. Dadurch wird während der Wintermonate eine Bedeckung des Bodens entweder mit Ernteresten der Vorfrucht oder mit im Herbst neu eingesätem Bewuchs erreicht. Werden die Flächen quer zum Hang bewirtschaftet, gelten die vorgenannten Auflagen nicht.

• Wassererosionsgefährdungsklasse 2 (CCW2)
Flächen mit einer hohen Erosionsgefährdung sollten möglichst das ganze Jahr über mit einer Pflanzendecke oder mit Ernteresten bedeckt sein. In der Zeit vom 1. Dezember bis zum 15. Februar besteht daher ebenfalls ein Pflugverbot. Im übrigen Jahresverlauf (16. Februar bis 30. November) darf die Fläche nur gepflügt werden, wenn unmittelbar danach eine Aussaat erfolgt. Vor der Aussaat von Reihenkulturen ab mindestens 45 cm Reihenabstand (zum Beispiel Rüben, Mais, Kartoffeln) darf der Pflug nicht eingesetzt werden.

Ist die Ackerfläche in eine Fördermaßnahme zum Erosionsschutz einbezogen, ist der Bewirtschafter von den Auflagen ausgenommen, da die geförderten Maßnahmen bereits über die Anforderungen der „guten fachlichen Praxis“ hinausgehen. Dies betrifft vor allem Agrarumweltmaßnahmen des Landes wie Mulch- und Direktsaatverfahren, die einen entsprechend guten Erosionsschutz sicherstellen.

Die Bekanntgabe der nach CC erosionsgefährdeten Ackerflächen und deren Erosionsgefährdungsklassen erfolgt im Jahr 2010 ab dem 01.02.2010 für jeden Bezieher von Flächenprämien zusammen mit weiteren Informationen in dem Internetportal www.flo.rlp.de

. Zusammen mit den Unterlagen zum Antrag auf Direktzahlung und Agrarförderung werden diese Informationen durch die Kreisverwaltungen auch in Papierform den Prämienbeziehern zugestellt. Das Landwirtschaftsministerium wird die Daten rechtzeitig vor dem 15. Mai 2010 den Flächenbewirtschaftern zugänglich machen. Denn zur Antragstellung ist es erforderlich, bereits für den Winter 2010/11 die Anbau- und Bewirtschaftungsmaßnahmen planen zu können.

Zur allgemeinen Information sind die Gebiete der Erosionsgefährdung gemäß Bundesverordnung zusätzlich ab 01.02. 2010 auf der Homepage (www.lgb-rlp.de

) des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB) einsehbar.
Mit den geänderten CC-Anforderungen werden die durch die EU geforderten Mindeststandards zum Bodenschutz umgesetzt. Sie sollen dazu beitragen, auf den gefährdeten Ackerflächen den notwendigen Erosionsschutz zu sichern. Unabhängig davon sind weiterhin die Bestimmungen des Bundes-Bodenschutzgesetzes (BBodSchG) und die Anforderungen einer landwirtschaftlichen Bodennutzung nach „guter fachlicher Praxis“ in der Landwirtschaft auf allen Ackerflächen zu beachten. Das in Rheinland-Pfalz eingeführte System ermöglicht den Betriebsleitern eine ausgesprochen flexible Handhabung, die in vollem Umfang das Ziel des Erosionsschutzes erfasst. Die Dienstleistungszentren Ländlicher Raum und das LGB sind angewiesen, bei der Ersteinführung umfassend Hilfestellung zu leisten.

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New Book Written as 9/12 Project Teaches America's Founding Principles



The author M.L. Amlaw has published a new book. Photo: Christian Newswire

New Book Written as 9/12 Project Teaches America's Founding Principles

MINNEAPOLIS, Minn., Feb. 2 /Christian Newswire/ -- Inspired by the 9/12 Project initiated by radio and television personality Glenn Beck, a Minnesota businesswoman has developed and published a new book to help educate children and adults alike about the basic founding principles of the United States of America.


We Love Our Country by M. L. Amlaw draws directly from the writings of America's Founding Fathers and the basic concepts they relied upon to create a Republic as America's form of government, not a Democracy, and a written Constitution to preserve that Republic through the limitation of Federal powers.

We Love Our Country is a quick and easy read containing a concise synopsis of America's basic founding principles of Natural Law, unalienable rights, and liberty, including limited taxation and debt. The book also includes the Declaration of Independence and the Constitution for those who have never read these founding documents as well as 13 pages of quotes from the first five Presidents, quotes that illustrate their views on "The American Experiment" of individual liberty and economic freedom.

Amlaw wrote the book as a personal 9/12 Project after she realized how uninformed she was as a voting citizen. "I came to realize that we as a Nation, for the most part, no longer have a clear knowledge of our history and what our Founders implemented. I had to do something, so I wrote a book for everyone of all ages to learn - or to remember - what a gift our Founders gave us," states Amlaw.

Amlaw, who is doing speaking and media interviews about her book, is a former Human Factors training and development professional, adjunct professor and director of a private university, and founder and owner of a management training company. For more information and to purchase the book, go to www.WeLoveOurCountryOnline.com.

The book is also available at Amazon.com.

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State of Colorado Settles Case After Violating Constitutional Rights of Supporter of Personhood Amendment

State of Colorado Settles Case After Violating Constitutional Rights of Supporter of Personhood Amendment

DENVER, Feb. 2 /Christian Newswire/ -- Last week the State of Colorado settled the case of Wiechec v. Hemphill, in which two Colorado State Troopers and a member of Governor Bill Ritter's staff were accused of violating the constitutional rights of Mr. John Wiechec. On October 7, 2008, these individuals were complicit in preventing Mr. Wiechec from engaging in expressive First Amendment activity in support of Amendment 48, Colorado's Personhood Amendment, while at a public park near the West Steps of the Colorado State Capitol building. The measure redefined "person" to include an unborn child from the moment of conception.


In October 2009, attorney James Rouse, who is representing Mr. Wiechec, filed a complaint in the U.S. District Court for the District of Colorado naming the troopers and Governor Ritter's staff member as defendants for causing the unlawful arrest of Mr. Wiechec. The complaint alleges violations of Mr. Wiechec's constitutional rights, including his Fourth Amendment right to be free from unreasonable search and seizure and right to free speech under both the United States and Colorado Constitutions. The complaint also alleges various other state civil claims which address the unlawful detention of Mr. Wiechec and the personal injury suffered at the hands of one of the arresting officers.

While the Governor used amplified sound to express his opposition to Amendment 48 at a rally organized for that purpose, Mr. Wiechec expressed support of the Amendment using his unamplified natural voice, never causing the Governor to interrupt his speech. Mr. Wiechec and others were approximately 25-yards away from the rally in the public park surrounding the capitol building to express their support for the Amendment. At all times Mr. Wiechec kept himself distinctly separate and apart from rally activity.

Attorney Rouse stated, "This case shows that not even high ranking government officials can get away with silencing pro-life speech that occurs in a traditional public forum such as a park, no matter how much the government official disagrees with the pro-life viewpoint."

Life Legal Defense Foundation (LLDF) assisted by providing funding for this case. LLDF was established in 1989, and is a non-profit organization composed of attorneys and other concerned citizens, committed to giving helpless and innocent human beings of any age, particularly the unborn, and their advocates, a trained and committed voice in the courtrooms of our nation. For more information, call Dana Cody at 916.727.4396.

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USCCB Exec John Carr Fails to Address Findings in Report on Pro-Abortion, Gay Marriage Group

USCCB Exec John Carr Fails to Address Findings in Report on Pro-Abortion, Gay Marriage Group

WASHINGTON, Feb. 2 /Christian Newswire/ -- American Life League and the Bellarmine Vertias Ministry, working with the Reform CCHD Now coalition, released two separate reports Monday on United States Conference of Catholic Bishops' (USCCB) ties with the Center for Community Change (CCC), a stridently pro-abortion, pro- homosexuality organization.


Specifically addressed in the report from ALL is USCCB exec John Carr's simultaneous membership on the CCC board and employment with the USCCB.

In his response to Our Sunday Visitor, John Carr, who oversees the Catholic Campaign for Human Development (CCHD) failed to address the points raised in the ALL or BVM reports including:

- Why over 50 CCHD supported organizations are in some capacity engaged in pro-abortion or pro- homosexual causes

- Why Tom Chabolla, associate director of programs for CCHD, replaced Carr on the CCC board while the CCC was heavily engaged in pro-abortion, pro- homosexual advocacy

- Why 31 CCHD grantees are "partners" with the CCC

- Why Ralph McCloud, CCHD executive director, spoke at a CCC-sponsored rally for Barack Obama. McCloud, referred to Obama's election as, "a great day," and proclaimed "very soon we will see a new Jerusalem"

- Why Carr's USCCB bio omits his involvement with the CCC, while near word-for-word copies of his bio for outside activities include it

- If Carr didn't know the direction the CCC was headed while chairing the board of the organization, how will he address, as the head of the CCHD, the ongoing problem of funding for radical pro-abortion, pro- homosexual groups

Since ALL's report released Monday, both the CCC and USCCB made immediate changes to their websites which housed the evidence. CCC immediately announced it had severed ties with the Movement Vision Lab, which was a main source of criticism, and the USCCB deleted the statement on the CCHD's Poverty USA webpage calling for support of the CCC.

American Life League was cofounded in 1979 by Judie Brown. It is the largest grassroots Catholic pro- life organization in the United States and is committed to the protection of all innocent human beings from the moment of creation to natural death. For more information or press inquiries, please contact Katie Walker at 540.659.4942.

FOR MORE INFORMATION:

* American Life League: Conference of Catholic Bishops Exec Chaired Pro-Abortion, LGBT Rights Group (01 February 2010)
http://all.org/article.php?id=12507



* Bellarmine Veritas Ministry: Addressing the CCHD
http://bellarmineveritasministry.org/campaigns/cchd/



* Our Sunday Visitor: USCCB's John Carr responds to 'unfair allegations' (01 February 2010)
http://www.osvdailytake.com/2010/02/usccbs-john- carr-responds-to-unfair.html



* Inside Catholic: More Disturbing News about the CCHD (02 February 2010)
http://insidecatholic.com/Joomla/index.php? option=com_content&task=view&id=7604&Itemid=48

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The Center for Bio-Ethical Reform Invites Randall Terry to Sue Us

The Center for Bio-Ethical Reform Invites Randall Terry to Sue Us

LAKE FOREST, Calif., Feb. 2 /Christian Newswire/ -- In response to Randall Terry's statement on Scott Roeder's murder of George Tiller (see Mr. Terry's remarks at the following link: http://abortionNO.org/pdf/RandallTerryRemarks.pdf


), Gregg Cunningham, of the Center For Bio- Ethical Reform, replies as follows:

Mr. Terry,
You chide me for not "picking up the phone" to "check the facts" before condemning your attempt to minimize the murder of George Tiller but what facts would have rebutted published newspaper photos of you displaying signs which argued that Scott Roeder's motives in killing George Tiller made his crime less than murder?

When you tell The New York Times (January 28, 2010, "Doctor's Killer Puts Abortion on the Stand") that you are not "condemning Mr. Roeder's actions," you are expressing support for violence against abortionists.

When you tell The Wichita Eagle (January 30, 2010, "Reactions to the Scott Roeder verdict from both sides of abortion debate") that "If we condemn him [Roeder] too severely it undermines the premise of everything we stand for," you are expressing support for violence against abortionists.

When you issue a press release (January 25, 2010) in which you say it is "a farce" to "pretend that this trial has nothing to do with child-killing by abortion," you are suggesting that Mr. Roeder's murder of George Tiller was justified by George Tiller's abortion practice and you are expressing support for violence against abortionists.
( www.christiannewswire.com/news/7566412845.html

).

When you issue a press release (January 27, 2010) in which you quote scripture which says in reference to George Tiller's murder, "For your lifeblood I will surely require a reckoning" and that "the judgments of the Lord are true and righteous" and that "the Lord our God will bring other destructions upon them" and add "their innocent blood cries to God ... for vengeance," you are expressing support for violence against abortionists. ( www.christiannewswire.com/news/8209412876.html

).

When you hold a press conference ( www.youtube.com/watch?v=nqGwuOwdZ7U

) during which you say testimony by former Attorney General Phil Kline could have "validated" Scott Roeder's motivation and "brought a level of credibility to Scott's frame of mind," you are expressing support for violence against abortionists.

When you argue at a press conference ( www.youtube.com/watch?v=nqGwuOwdZ7U

) that Scott Roeder, who bought a handgun, practiced with it, studied George Tiller's daily habits and visited his church three times before finding him there and blowing his brains out, should have been charged with "voluntary manslaughter," you are expressing support for violence against abortionists.

When you argue that Scott Roeder's motivation for killing George Tiller entitles him to a slap-on-the-wrist sentence of less than five years in prison (the minimum sentence for voluntary manslaughter under Kansas law) you are trivializing premeditated murder and expressing support for violence against abortionists.

Against this background, your press conference claim that "I don't even agree with what Scott Roeder did" is absurd. It is the sort of self-serving fig leaf which thoughtful listeners will rightly reject. You are either being intentionally deceptive or wildly negligent.

You have every right to bring discredit upon yourself and the organization you represent. But when your self-promotional excesses discredit the entire pro-life movement with reckless theatrics, it would be irresponsible for the rest of us to signal indifference, or worse, agreement, by our collective silence.

When you attempt to rationalize, justify, or minimize violence against abortionists, you don't speak for those of us who condemn anarchy without equivocation. Be assured that when you jeopardize the fragile progress we have all worked so hard to achieve, we will anathematize and isolate you.

There is much more I could say but to the extent that one believer can properly exempt another from the prohibition against lawsuits found in 1 Corinthians 6:1- 8, I do so with this rebuttal. Sue me.

I am more than willing to submit for judicial review my conclusions concerning your outrageous remarks. But in the mean time, be assured that many people are praying that you will abandon the erratic, destructive extremes toward which you seem increasingly inclined.

You greatly underestimate the injury caused by ill- considered remarks which encourage further violence on both sides of this volatile issue. You say "the sky is not falling" but it fell indeed on CBR volunteer James Pullion when he was murdered by an abortion rights extremist whose defenders will attempt to make his trial about the public display of abortion photos in the same manner you tried to make Scott Roeder's trial about abortion. It is clear that you don't begin to understand the forces you are unleashing here.

Gregg Cunningham
The Center For Bio-Ethical Reform
www.abortionNO.org

cbr@cbrinfo.org949-206- 0600

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New Radio Broadcast Delivers Christian Leadership Training to Persecuted North Korean Christians

New Radio Broadcast Delivers Christian Leadership Training to Persecuted North Korean Christians

SUWANEE, Ga., Feb. 3 /Christian Newswire/ -- Two ministries have launched a radio broadcast to provide Biblically-based leadership training to North Korean Christians and others in the country experts call the "worst place in the world to be a Christian."


The 30-minute daily broadcast is a partnership between Dr. John C. Maxwell's EQUIP organization and The Voice of the Martyrs -- Korea (VOM-Korea). The broadcast consists of a version of EQUIP's leadership training material, called PREQUIP, modified to provide the basic concepts of leadership not learned under totalitarian regimes.

The broadcast is produced and engineered in VOM- Korea's facilities in Seoul, South Korea and airs in the overnight hours. According to VOM-Korea Vice President Choi Young Hun, this is "when the most North Koreans are able to safely listen to their illegal radios."

The Voice of the Martyrs and Open Doors organizations both rank North Korea as the worst persecutor of Christians in the world. According to VOM's Persecuted Church Global Report 2010, "Christians must practice their faith in deep secrecy and are in constant danger" of kidnap, arrest, imprisonment or execution.

According to Choi, "Being a Christian is considered a capital crime in North Korea and Hebrews 13:3 reminds us that every Christian shares the responsibility to encourage and train their fellow believers being persecuted in North Korea."

"That's why this partnership is important," says John D. Hull, president of EQUIP. "Our mission is to raise up Christian leaders in every country around the world and that must include North Korea. This partnership enables us to support our Christian brothers and sisters there."

This broadcast is an extension of a partnership that began by jointly developing the PREQUIP curriculum that is also taught in Underground University, a Seoul- based training program for North Korean exiles who are preparing to serve and grow the North Korean church in North Korea, China, South Korea and around the world (Underground University is a joint venture between The Voice of The Martyrs organizations in Korea, Canada, Australia and the United States).

EQUIP is a Georgia-based non-profit organization, founded by Dr. John C. Maxwell in 1996, specializing in the development of effective Christian leaders internationally.

To learn more about EQUIP, contact Doug Carter at Doug.Carter@iEQUIP.org. To learn more about The Voice of the Martyrs' work in Korea and around the world, contact Todd Nettleton at tnettleton@vom- usa.org in the U.S. or Corey Odden at codden@persecution.net in Canada.

Friday, January 29, 2010

Haiti Relief 'Compassion Window' Still Open But for How Long?

Haiti Relief 'Compassion Window' Still Open But for How Long?

First Week Fundraising Totals Running Ahead of Record 2004 Asia Tsunami

World Vision Disaster Strategist Says Recession Hasn't Stopped American Generosity

SEATTLE, Jan. 22 /Christian Newswire/ -- One week after the devastating earthquake in Haiti, generous donations amaze experts at World Vision, the Christian relief and development organization. Despite a crippling recession and high unemployment, donations to World Vision's Haiti Relief Fund are ahead of the pace set by donors after the South Asia Tsunami of 2004 which killed more than 200,000 and left millions homeless.


Randy Strash, World Vision's Strategy Director for Emergency Response says, "In a disaster of this magnitude, charities typically have three to six weeks before the media and the public's attention shifts." Strash says, "That's how fast this 'Window of Compassion' closes." He adds, "Already, American media is finding other stories to crowd news of the Haiti quake off the headlines. The Massachusetts U.S. Senate race and storms in Southern California are just two examples."

And the poor economy hasn't slowed the pace of fundraising. "Even in tough economic times, Americans continue to give. That kind of generosity continues to amaze us", says Strash. "And we're especially grateful to the small donor (donating between $20 and $100) who uses the World Vision internet site."

To date, a total of $15 million has been has been received, more than $11 million of that coming from internet donors. In addition, more than $3 million has been donated in brand new hospital supplies. World Vision is hoping to raise between $40 and 50 million for Haiti Earthquake Relief. World Vision donors contributed $68 million after that disaster; most of that total was raised in the first few weeks. The death toll from the January 12th Haiti quake threatens to be just as devastating.

To Donate to Haiti Earthquake Relief:
Log on: www.worldvision.org


Call: 1-888-56-CHILD
Or Text: "Give" to 20222

Randy Strash has 30 years of experience at World Vision. He is available for interviews. Contact Gardi Wilks 708- 434-5006 (office) 708-205- 5020 (mobile)

About World Vision
World Vision is a Christian relief and development organization dedicated to helping children and their communities worldwide reach their full potential by tackling the causes of poverty. We serve the world's poor, regardless of a person's religion, race, ethnicity or gender. For more information, visit www.worldvision.org

Missionary Organization Says Networking Key to Haiti Relief Efforts

Missionary Organization Says Networking Key to Haiti Relief Efforts

MEDIA ADVISORY, Jan. 22 /Christian Newswire/ -- After a 7.0 earthquake hit Haiti on January 12, 2010, an outpouring of aid came in as individuals, organizations, and countries around the world sought to provide relief to those affected by the devastation. World Gospel Mission President Hubert Harriman and others in the Marion, Indiana, area think they've found a more effective way to respond to the crisis than just through individual donations. "If communities partner together, relief will be a life- changing experience for both the Haitian people and the community itself," Harriman says.


WGM staff recently partnered with various other organizations in the Marion area to mobilize an effective response strategy. Together, the community is supporting a team of 13 medical professionals, including three doctors from Marion who will travel to Haiti on January 22 under the leadership of Kevin Jones, program manager for the Alliance for International Christian Business Education. Participating organizations include Indiana Wesleyan University, Global Partners, Brookhaven Wesleyan Church, Marion General Hospital, Missionary Flights International, and Medicap Pharmacy.

"Seeing the transformation of a community as organizations and businesses partner together is phenomenal," says Harriman. "Our efforts take on an exponential strength when they are fused with the efforts of others in our community. We are stronger united."

The medical team will be based on the west side of the capital city Port-au-Prince in an area heavily affected by the disaster. They will be caring for injured survivors in a walled schoolyard with medical supplies donated by Marion General Hospital and Medicap Pharmacy. Brookhaven Wesleyan Church will be sending more medical teams in the coming months as a continuation of the community partnership.

Visit WGM's website for ideas on how to mobilize community engagement

for the Haiti relief effort and to give to the Crisis Relief Fund

. For more information or to help repair Christian radio station Radio Lumière, located in Port-au-Prince, please contact Tim Rickel at 765-671-7283.

About World Gospel Mission
World Gospel Mission disciples believers to become missions-active Christians. As an interdenominational mission organization, WGM partners with individuals, small groups, college groups, and churches to intentionally address the physical and spiritual needs of individuals and communities.

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U.S. Federal Judge Agrees Germany Violated Basic Human Rights of Homeschoolers

U.S. Federal Judge Agrees Germany Violated Basic Human Rights of Homeschoolers

PURCELLVILLE, Va., Jan. 26 /Christian Newswire/ -- Today, in a first of its kind case, a federal immigration judge in Memphis, Tennessee granted the Romeike family political asylum. Judge Burman said, "The rights being violated here are basic human rights that no country has a right to violate."


Judge Burman also expressed concern that while Germany is a democratic country and an ally this policy of persecuting homeschoolers is "repellent to everything we believe as Americans."

"This ruling is a major embarrassment for Germany. We hope this decision will cause Germany to stop persecuting homeschoolers," said Mike Donnelly, staff attorney and Director of International Relations for HSLDA.

Uwe Romeike, a music teacher, his wife Hannelore, and their five children, fled persecution by German authorities over homeschooling in August 2008 and are now living in Eastern Tennessee. This ruling opens the door for many other homeschool families to escape Germany.

The persecution of homeschoolers in Germany has been intensifying over the past several years. They are regularly fined thousands of dollars, threatened with imprisonment, or have the custody of their children taken away simply because they choose to home educate.

"We are so grateful to the judge for his ruling," said Uwe Romeike. "We know many people, especially other German homeschoolers, have been praying for us. Their prayers and ours have been answered. We greatly appreciate the freedom to homeschool we now have in America and will be building our new life here," he added.

For more information about Germany's persecution of homeschoolers, visit www.hslda.org/germany

.

Home School Legal Defense Association (HSLDA) is a 27-year-old, 85,000 member non-profit organization and the preeminent association advocating the legal right of parents to homeschool their children.

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LWR Health Kits, Layettes Arrive in Haiti as Relief Efforts Ramp Up

LWR Health Kits, Layettes Arrive in Haiti as Relief Efforts Ramp Up

BALTIMORE, Jan. 26 /Christian Newswire/ -- Lutheran World Relief's first shipment of health kits and layettes to Haiti has arrived safely.

"Our partners at Church World Service (CWS) have confirmed the shipment has arrived and will be distributed immediately to the people who need it," says Trevor Knoblich, LWR's Program Coordinator for Emergency Response.

The shipment, sent jointly by LWR and CWS, contained health kits and layettes from LWR, and blankets and medicine from CWS. The items will be distributed to survivors of the 7.0 magnitude earthquake that struck Haiti on January 12. Meanwhile, LWR has appealed to its U.S. supporters to increase donations of quilts and kits in order to meet the needs in Haiti and around the world.

In partnership and coordination with fellow members of the Action by Churches Together (ACT) International global aid alliance, LWR continues working to bring water, food, shelter and other essential aid to earthquake survivors.

ACT partners Lutheran World Federation (LWF) and Norwegian Church Aid (NCA) are working to distribute water and secure sanitation for displaced Haitians. LWF is working in four cities outside of Port-au-Prince to provide food, access to water and sanitation, temporary shelter and other materials to more than 19,000 people. Partners at NCA are focusing on the Bel Air section of Port-au-Prince and Cite de Soleil, providing access to water and sanitation to people affected by the earthquake.

Christian Aid, another ACT partner working on the ground, is distributing food to families in the area of Delma, one of the most heavily affected areas of Port- au-Prince. So far, CA has reached 200 families with food and will work to reach more.

"Thanks to the generosity of our U.S. donors, LWR is able to support these relief efforts to meet the immediate needs of the people of Haiti," said LWR president John Nunes. "At the same time, the overwhelming show of compassion from U.S. Lutherans allows LWR to start planning a long-term response."

LWR has pledged a long-term commitment in Haiti of at least three to five years, focusing mainly on underserved rural areas outside Port-au-Prince. The earthquake also affected many of these areas, and even those communities that did not sustain damage in the quake will be strained by the anticipated migration of hundreds of thousands of people leaving the Port-au-Prince area. The northern department of Artibonite, where LWR has worked for 14 years, is seeing the largest influx of migrants from Port-au- Prince, putting a significant strain on an area with already limited resources and infrastructure.

Working with local partners and communities in this long term rehabilitation phase, LWR will help communities restore damaged infrastructure, regain agricultural production, strengthen local organizations so that they can respond to future disasters, and help people in underserved rural communities rebuild their livelihoods.

"The road to recovery for the people of Haiti will be a long one and the work is just beginning," adds Nunes. "Lutheran World Relief is committed to seeing this work through and helping the people of Haiti grow stronger and more self-sufficient."

WHO IS LWR? Lutheran World Relief, an international nonprofit organization, works to end poverty and injustice by empowering some of the world's most impoverished communities to help themselves. With partners in 35 countries, LWR seeks to promote sustainable development with justice and dignity by helping communities bring about change for healthy, safe and secure lives; engage in Fair Trade; promote peace and reconciliation; and respond to emergencies. LWR is headquartered in Baltimore, Md. and has worked in international development and relief since 1945.

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Teens Go Hungry to Help Haiti Quake Survivors Through World Vision's 30-Hour Famine

Teens Go Hungry to Help Haiti Quake Survivors Through World Vision's 30-Hour Famine

Hunger Awareness Campaign - February 26th, 27th
Hundreds of Thousands Participate Nationwide

30-Hour Famine Funds go to Haiti Quake Relief and Long Term Needs

SEATTLE, Jan. 27 /Christian Newswire/ -- Next month, hundreds of thousands of American teens will go hungry in an effort to help Haiti quake survivors and fight global hunger through World Vision's 30-Hour Famine. This year, a portion of funds raised by 30-Hour Famine groups will go toward Haiti's long-term recovery.

Pat Rhoads, World Vision's 30-Hour Famine Manager says, "I'm really excited and grateful that teens here can have a direct impact on teens and children in Haiti. Many wish they could go there and help the people of Haiti. This is a way to directly help them, even if they can't make the trip."

Now, by participating in World Vision's 30-Hour Famine, hundreds of thousands of American teens will also put a human face on the untold suffering of the Global Food Crisis. And youth will be helping those hardest-hit by the recession here at home as they participate in community service projects (at food banks, soup kitchens and homeless shelters).

Where does 30-Hour Famine money go? Haiti, Ethiopia, Kenya, Somalia, Uganda, Sudan, Mauritania, Pakistan, Zambia, Zimbabwe and other targeted spots where famine, conflict and other crises make children vulnerable.

World Vision has been working in Haiti for more than thirty years. This year, in addition to addressing immediate relief needs, 30-Hour Famine funds will be spent on long-term needs in Haiti such as food rations to children and mothers and HIV-positive adults, fruit trees, small-scale drip irrigation, guinea fowl and pigs, construction of eight new clinics (serving 55,000) and a new pharmacy, immunizations and more.

Tonight, nearly one billion people worldwide will go to bed hungry - that's one out of every six people on earth. 26,000 children die each day from preventable causes like hunger, disease and malnutrition. Chronic poverty, affecting half the people on earth, is the cause. Nearly 3 billion people live on less than $2 a day.

This February 26th & 27th, hundreds of thousands of American teens will participate in World Vision's 19h annual 30-Hour Famine, forsaking food for 30 hours to get a taste of what the world's poorest children face. Prior to the event, teens raise funds by explaining that $30 a month -- just $1 a day -- can feed and care for a child for 30 days. As they fast, teens consume only water and juice as they participated in local community service projects.

Since 1992, students have raised more than $130 million worldwide. In 2009, 30-Hour Famine raised close to $11 million. This year's goal is to raise $12 million. World Vision works in nearly 100 countries, helping approximately 100 million people. Visit www.30hourfamine.org

or call 800-7-FAMINE for more information.

AVAILABLE FOR INTERVIEWS:
Pat Rhoads -- 30-Hour Famine Manager -- World Vision

Media Contacts:
Gardi Wilks 708-366-8389 (office) 708-205-5020 (cell)
John Yeager 253-815-2356 (office) 425-765-9845 (cell)

About World Vision
World Vision is a Christian relief and development organization dedicated to helping children and their communities worldwide reach their full potential by tackling the causes of poverty. World Vision serves the world's poor regardless of a person's religion, race, ethnicity, or gender. For more information, visit www.worldvision.org

3mnewswire.org

Friday, December 25, 2009

Obdachlos: Junge Mutter bringt Baby im Stall zur Welt

Obdachlos: Junge Mutter bringt Baby im Stall zur Welt

Von Andreas Klamm – Sabaot, Nachrichten-Korrespondent

Bethlehem / Israel. 24. Dezember 2009. Eine junge Mutter Maria Ariel (*Name von der Redaktion geändert) und ihr junger Ehemann Josef, haben im jüdischen Land in einer Stadt Davids, in Bethlehem in einem Stall ein Baby zur Welt gebracht.

Das junge Ehepaar Joseph Ariel (*Namen von der Redaktion geändert) aus Galiläa und Maria Ariel reisten in die Stadt zur angeordneten Volkszählung um sich „schätzen“ oder zählen zu lassen. Alle Versuche eine Unterkunft zu finden oder zumindest für die Geburt eine Herberge zu finden, seien gescheiert, berichteten mehrere Zeugen.

Daraufhin hat die bislang hochschwangere, junge Maria ihr Kind in einem Stall geboren. Nach der Geburt, soll die junge, faktisch obdachlose Mutter, ihr Kind, einen Sohn, dem es den Umständen entsprechend gut gehe, in Windeln in eine Krippe gelegt haben.

Hirten, die in der Gegend auf den Felden ihre Herde hüteten, wurden Zeugen dieser und weiterer sonderbarer Ereignisse. Ein Zeuge spricht mit gedrückter Stimme: „Es trat ein Engel des HERRN zu den Hirten und die Klarheit des HERRN leuchtete so sehr um uns, dass wir uns sehr fürchteten.“.

Doch der Engel sagte: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der HERR, in der Stadt Davids.“

Der Engel habe von einem Zeichen gesprochen und soll darüber informiert haben, dass die Hirten ein Kind in Windeln gewickelt in einer Krippe liegend finden werden.

Ein Autor und Arzt, Lukas Adriel (*Name von der Redaktion geändert), berichtete, dass sich um den Engel eine Menge der himmlischen Herrscharen versammelt haben solle, die Gott lobten und so wörtlich sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“

Nach dem die Engel in Richtung Himmel fuhren, beschlossen die Hirten schnell nach Bethlehem zu gehen um die „Geschichte zu sehen, die da geschehen ist, die ihnen der HERR kundgetan hat“. Bei ihrer Ankunft im Stall von Bethlehem fanden die Hirten das junge Ehepaar Maria und Joseph mit einem Kind in der Krippe liegend.

Die Hirten teilten dem Ehepaar, die von dem Engel erklärten Informationen, die über dieses Kind gesagt wurden, mit. Weitere Zeugen wunderten sich über die Informationen der Hirten. Die junge Mutter Maria soll, einem Bericht zufolge, über die Worte sehr in „ihrem Herzen bewegt worden sein“.

Die Hirten seien wieder zu ihrer Herde zurückgehrt und sollen Gott gepriesen und gelobt für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt wurde.

Die Geschichte des jungen Ehepaares wurde weltweit bekannt, nach dem Spekulationen darüber entstanden sind, dass Josef, der Ehemann von Maria, nach mehrfach bestätigten Angaben von weiteren Zeugen, nicht der Vater des „Krippen-Kindes von Bethlehem“ sein soll.

Perspektiven und Reaktionen von Behörden-Mitarbeiterinnen in Deutschland


Ob es sich bei dem Bericht um eine „konspirative Verschwörungs-Theroie“ handeln könnte, konnte möglicherweise von Beamten und Beamtinnen des Landeskriminalamtes noch nicht ermittelt werden. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes teilte mit: „Für uns ist eine Notlage des Ehepaares nicht erkennbar. Der Vater soll Geld mit Western Union senden. Bei der Vergabe von Steuergeldern, gelten „restriktive Entscheidungsgründe“.

Zwecks weiterer Ermittlungen wurden möglicherweise mehrere Beamte des Landeskriminalamtes nach Bethelelm gesendet. Ein Sprecher der ARGE (Arbeitsgemeinschaft zur Bewilligung von Sozial-Geld-Zahlungen) erklärte: „Die Behörden prüfen zur Zeit eine Kürzung der Sozialleistungen für die junge Mutter Maria und den Ehemann Josef. Das junge Ehepaar hat die ARGE über die Möglichkeit der Geburt eines Baby´s im Stall nicht rechtzeitig in Kenntnis gesetzt.“ Es gelte grundsätzlich einen Sozialleistungs-Missbrauch zu verhindern. Die Geburt eines Baby´s im Stall von Bethlehelm habe die zuständige ARGE zuvor nicht genehmigt.

Weitere Berichte folgen, sobald nähere Informationen zu den Ereignissen vorliegen.

Die Ereignisse seien nach überlieferten Informationen bereits vor rund 2009 Jahren in Bethlehem geschehen. Bei dem Bericht handelt es sich um Ereignisse, die in ähnlicher Weise in der Bibel, Neues Testament, im Evangelium nach Lukas berichtet wurden und modifiziert auf neuzeitliche Entwicklungen in Deutschland, speziell für die Leser und Leserinnen in Deutschland, geschrieben und veröffentlicht wurden.

Quelle: Bibel, Neues Testament Evangelium nach Lukas, Kapitel 2
http://www.ifnd734.org/biblegerman/B42C002.htm

Thursday, December 24, 2009

Französisch-deutscher Journalist und Mediengründer mit Grüßen zum Fest

Französisch-deutscher Journalist und Mediengründer mit Grüßen zum Fest

London / Berlin. 24. Dezember 2009. Der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Medien-Gründer, mehrerer internationaler und alternativer Medien, Andreas Klamm – Sabaot (41) hat an die Leser, Leserinnen und Hörer und Hörerinnen und Zuschauer und Zuschauerinnen eine Gruß-Botschaft zum Weihnachts-Fest geschrieben und veröffentlicht.


In seiner Gruß-Botschaft wünscht der Medien-Gründer, Redaktions-Leiter und Sende-Leiter,der unter anderem in Frankreich, Groß Britannien und Deutschland als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor tätig ist und zudem neun Bücher veröffentlichte, allen Menschen, ein frohes und gesegnetes Fest, ein frohes Weihachts-Fest, einen guten Start in das Jahr 2010 und wünscht, dass das Jahr 2010 für viele Menschen ein besseres Jahr werden möge, insbesondere auch für die im September 2009 bei einem Segel-Törn in Nassau in Bahamas, unverschuldet in Not geratene, Natalie mit ihrem Baby, das m Oktober 2009 in Berlin geboren wurde und für die dreijährige Tochter Jennifer Jaqueline.

Vom Ehemann der in Not geratenen zweifachen Muter fehlt bislang jede Spur. Zuletzt soll sich der Mann in der Karibik aufgehalten haben.

Andreas Klamm – Sabaot, Sohn eines ehemaligen Feuerwehr-Obermanns bei der Städtischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein und ehemaligen Post-Beamten, Manfred Klamm (verstorben im Jahr 2000 nach einem Auto-Unfall) und Enkel-Sohn des seit 1945 vermissten, franäzösischen Offiziers und französischen Staatsbürgers, Haedi SABAOT ist seit 1984 als Journalist, Rundfunk-Journalist, Schriftsteller und Autor tätig und zudem Medien-Gründer mehrerer alternativer, internationaler und nicht kommerzieller Medien, die seit 1986 der internationalen Völkerverständigung dienen, unter anderem von IFN International Family Network d734 (1984), IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, bekannt auch als Radio IBS Leeds, IBS TV Liberty (1986, Leeds, England und Speyer am Rhein), British Newsflash Magazine (Leeds, England und Speyer am Rhein), die Nachrichtenagentur, 3mnewswire.org (1984), Regionalhilfe.de, regionale Medien- und Hilfs-Projekte (2006, Ludwigshafen und Landau in der Pfalz), Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters (2006, London, England, Berlin und Nürnberg, Deutschland), internatinonales Medien-Projekt für Menschenrechte und Mitbegründer des internationalen Nachrichten- und Missions-Magazines, MJB MISSION NEWS, das weltweit mit der ISSN 1999-8414 registriert ist und gemeinschaftlich mit dem Evangelisten Yawovi Nyonato von der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptitst Mission of Togo gegründet wurde und seit dem Jahr 2008 rund 190 nationale und internationale Ausgaben veröffentlicht hat.

Eine kommerzielle Nachrichten-Agentur, die der französisch-deutsche Journalist Andreas Klamm-Sabaot im Jahr 1996 gründete, die HRM News Horse-Rider Media Data in Ludwigshafen am Rhein, hatte leider kein Glück und musste die Dienste in der Folge einer Insolvenz einstellen. Die Nachrichten-Agentur war auf Nachrichten aus dem Reit- und Perde-Sport spezialisiert. Im Jahr 1996 zog sich der Journalist bei einem Reit-Unfall mit einem Pflege-Pferd in Mannheim, schwere Verletzungen zu und musste mehrere Wochen in der Chirugie der Universitäts-Klinik in Mannheim verbringen. Seit 1998 ist der Journalist, offiziell anerkannt behindert, chronisch krank und seit dem Jahr 2000 mit schwerbehinderten Menschen gleichgestellt. Insgesamt wurde er zudem fünfmal obdachlos und hatte mitten in der Not auch Fernseh-Sendungen auf der Strasse während einer Zeit in der Obdachlosigkeit in Ludwigshafen und Mannheim produziert, die unter anderem auch im Offenen Kanal Ludwigshafen am Rhein gesendet wurden.

Andreas Klamm – Sabaot wirkt und arbeitet, auch mit einigen gesundheitlichen Einschränkungen, international in Frankreich, Groß Britannien und Deutschland und betrachtet sich als kosmopolitisch denkener Welt-Bürger und als Europa-Bürger, der gerne auch einen Europäsichen Reisepass in der Hand halten möchte, wie er erst vor kurzem mitteilte. Als französisch-deutscher Journalist und Bürger betrachte er die Welt als sein „Zuhause“, nicht jedoch ein einzelnes Land.

Das Schreiben mit Grüßen zum Fest im vollen Wortlaut:

December 24, 2009

Fest-Grüße

Sehr geehrte Damen und Herren !
Sehr geehrte Leser und Leserinnen!
Sehr geehrte Zuschauer und Zuschauerinnen !

Aufgrund mehrerer Nothilfe-Beteiligungen und auch aufgrund des Eintritts gesundheitlicher Probleme (in Bezug auf chronische Hepatitis C, Folgen von 3 Unfällen, Behinderung, chronischer Erkrankung) war es mir leider nicht möglich rechtzeitig Gruß-Schreiben zu den Feiertagen zu versenden.

Daher bitte ich um Ihr Verständnis und mögen Sie mir bitte verzeihen.

Zudem bestehen hohe Arbeits-Belastungen in meinem Hauptberuf als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor. Wie einige von Ihnen wissen, arbeite ich seit 2006 in Groß Britannien, Frankreich und zeitweise auch in Deutschland.

In der Welt findet zur Zeit viel Bewegung statt und im Vergleich zu meinen Erfahrungen als Journalist in den 80er Jahren, dort gab es zu den Feiertagen noch Pausen, muss ich heute feststellen, dass auch Feiertage kein Grund mehr für Pausen sind.

Dennoch will ich Ihnen, die Sie jetzt vielleicht Brücken-Tage genommen haben, um etwas Ruhe, Urlaub und Erholung zu finden, die jeder Mensch im Arbeits-Leben braucht,

ein frohes, gesegnetes Fest,
frohe Weihnachten,

und gute Feiertage wünschen.

Zudem wünsche ich Ihnen allen einen guten Start in das Jahr 2010
und ein gutes Jahr 2010.


Für Sie, für mich und für viele andere Menschen, insbesondere auch für die junge Mutter Natalie, ihr Baby, geboren im Oktober, ihe 3jährige Tochter hoffe ich sehr, dass das Jahr 2010 ein gutes und besseres Jahr wird.

Zur von der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo (Johannes der Täufer Mission) und von mir gestarteten Hilfs-Gruppe "1984 Natalie und die Kinder" hier ein erster Zwischen-Bericht.

Die ersten Aufrufe wurden am 2. Dezember 2009 veröffentlicht, dass wir einer jungen Mutter, Natalie, ihrem Baby (geboren im Oktober 2009 in Berlin) und ihrer 3jährigen Tochter helfen wollen, nach dem diese UNVERSCHULDET bei einem Segel-Törn in Nassau in Bahamas in Not geraten sind und der Ehemann verschwunden ist.

Zwischen-Bericht:

Bislang gibt es NICHT einen Helfer oder Helferin, die bereit waren, Baby-Strampelanzug, Baby-Kleidung oder Kinder-Kleidung oder Spielsachen und zumindest kleine Geschenke an eine junge Mutter mit Kindern in Not zu senden, die sich in einer Mutter-Kind-Einrichtung in Berlin befinden.

Päckchen mit Briefmarken und etwas Hilfe können gesendet werden an:

John Baptist Mission of Togo
Vertretung für Deutschland
Postfach 11 13

D 67137 Neuhofen
Deutschland

Die Nachweise über die Weiterleitung der Hilfe-Päckchen werden im Internet veröffentlicht oder wahlweise mittels email an die Spender und Spenderinnen übersendet. Daher bitte wenn möglich auch die email-Anschrift angeben.

Aktuelle Informationen veröffentlichen wir unter anderem bei der Hilfe-Gruppe „1984 Natalie und die Kinder“

http://www.wer-kennt-wen.de/club/vu9xdx0o


Grüße zum Fest und einige Infos zur Situation von Natalie, Baby TJ und der 3jährigen Tochter Jennifer Jaqueline sind zu finden Sie auch in einem Fernseh-Beitrag von IBS TV Liberty bei:

http://www.youtube.com/watch?v=9GowsrP_vng

Buch-Lesungen

Wie einige von Ihnen bereits gelesen haben, plane ich im Frühjahr 2010 mehrere Buch-Lesungen in Berlin und nicht nur in Groß Britannien und in Frankreich.

Bei den Buchlesungen werde ich 3 der von mir 9 geschriebenen und veröffentlichten Büchern vorstellen.

Aus aktuellem Anlass werde ich besonderen Bezug zum Themen-Komplex "Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit" in Berlin nehmen und hoffe, dass auch einige bekannte politische Vertreter und Vertreterinnen zu geplanten öffentlichen Diskussionen kommen werden.

Leider liegen die Zusagen noch nicht vor. Sobald wie möglich werde ich dazu nähere Informationen mitteilen.

Besprechungs-Expemplare können bei Nachweis für die Arbeit für Medien als PDF-Datei KOSTENFREI angefordert werden. Da ich meine Bücher zum Teil überwiegend nur noch in der englischen Sprache schreibe, mit einigen Anteilen in deutscher und französischer Sprache isst es wichtig, mehrsprachige Kenntnisse zu haben.

Zu den Buch-Lesungen unter anderem auch in Berlin lade ich bereit heute herzlichst ein.

Einige Informationen zu meinen Büchern finden Sie bei:

1. http://andreasklamm.radiotvinfo.org
2. www.andreas-klamm-sabaot.de.be (im Dezember sind leider mehrer Termine wegen Erkrankung ausgefallen !)
3. www.andreas-klamm-books.de.be

Herzlichen Dank für besondere Hilfen auch für die junge Mutter Natalie mit Baby und Kind an meine Mutter, Hedwig Klamm aus Neuhofen, einer armen Wite, seit 2000 und an den Herausgeber und Autor, Hans-Jürgen Graf aus Nürnberg und an "unseren"
Musik-Produzenten WOLFGANG LENG aus Dortmund, der für Radio IBS Liberty und für ein Lied für die

Solidarität für Flüchtlinge und Menschen in Not

ohne zu zögern, sofort mehrere Musik-Titel gespendet hat und besonderen DANK auch an die Familie GOLDBERG aus Jersualem in Israel.

Tipp: Hören Sie die Musik von Wolfgang Leng, die ist richtig gut.

Mit freundlichem Gruß

Andreas Klamm - Sabaot, französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist,
Sende-Leitung, Redaktions-Leitung und Gründer von

IBS TV Liberty
Radio IBS Liberty
IBS Independent Broadcasting Service Liberty (seit 1986)

British Newsflash Magazine (seit 1986)

3mnewswire.org - Nachrichtenagentur

IFN International Family Network d734 (seit 1984)

Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfs-Projekte, seit 2006

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
internationales Medienprojekt für Menschenrechte
seit 2006

www.menschenrechtsreporter.blogspot.com
www.radiotvinfo.org

Missionar, Nachrichten-Korrespondent und Missions-Leitung

Vertretung für Deutschland seit 2008
Vertretung für Groß Britannien seit 2008
internationale Jüdisch-Christliche
JOHN BAPTIST MISSION OF TOGO
gegründet 2004 von
Evangelist Yawovi Nyonato, Lome, Togo
www.missionjb.org
www.johnbaptistmission.org
www.johnbaptistmission.wordpress.com

Tuesday, December 22, 2009

Französisch-deutscher Journalist: „Mein Großvater war der französische Offizier Haedi Sabaot

Französisch-deutscher Journalist: „Mein Großvater war der französische Offizier Haedi Sabaot“

Trotz Strafanzeigen bleibt Andreas Klamm – Sabaot bei öffentlichen Erklärungen: „Mein Großvater HAEDI SABAOT war französischer Offizier und ist französischer Staatsbürger“

Überraschungen nach Pressekonferenz und öffentlicher Presse-Erklärung - Journalist bleibt bei seinen gemachten Aussagen und öffentlichen Eidesstattlichen Erklärungen – Offenbar doch bi-nationaler und französisch-deutscher Journalist und Bürger – „BKA -Beamte sind gut ausgebildet – Millarden-Spenden-Betrug hätte bemerkt werden müssen“ Anschuldigungen sind beweisbar falsch

London / Berlin / Karlsruhe. (red / aph). Obgleich „Zeugen“ aus Neuhofen in der Pfalz und Ludwigshafen am Rhein, öffentlich behaupten, dass Andreas Klamm – Sabaot keinen französischen Großvater habe, bleibt der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor, Andreas Klamm – Sabaot bei seinen seit mehreren Jahren veröffentlichten Informationen, wonach sein Großvater der seit 1945 vermisste französische Offizier des 5. Kürassier-Regiments, ehemals stationiert in Kaiserslautern in der Pfalz und französische Staats-Bürger, HAEDI SABAOT, sein soll, der in Tunis in der Hauptstadt des Nord-Afrikanischen Landes Tunesien geboren wurde. In der logischen Konsequenz hieraus sei er mindestens bi-nationaler Bürger, so der Journalist in einer öffentlichen Presse-Erklärung.


Nachdem Strafanzeigen bei der Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe und beim Bundeskriminalamt erstattet wurden zur lückenlosen Aufklärung aller „FALSCHEN ANSCHULDIGUNGEN“, wie Andreas Klamm – Sabaot, während einer Presse-Erklärung mitteilte, gibt es bislang keine öffentliche Stellungnahme zu den Ereignissen von Seiten der Behörden in Deutschland.

Zu den den Vorwürfen einer Gruppe aus Ludwigshafen am Rhein und Speyer am Rhein, wonach der französisch-deutsche Journalist einen Spenden-Betrug in geschätzter Höhe von 900 bis 1600 Milliarden Euro begangen haben soll, erklärte der französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor, Andreas Klamm – Sabaot: „Für wie wahrscheinlich erachten Sie es im Zeitalter von Total-Überwachung und Anti-Terror-Gesetzen, dass die gut ausgebildeten Beamten und Beamtinnen des Bundeskriminalamtes in Wiesbaden Finanz-Transaktionen in Höhe von 900 bis 1600 Milliarden Euro nicht bemerken? Es ist nicht gerecht, wenn man den gut ausgebildeten Beamten und Beamtinnen des Bundeskriminalamtes jetzt schon generell Unfähigkeit unterstellt, - finden Sie nicht auch? Die Vorwürfe sind gerade zu lächerlich und man muss weit weg von jeder Realität sein, um solche schwere und falsche Anschuldigungen auch nur im Geringsten Glauben schenken zu können. Bitte denken Sie logisch nach und handeln Sie vernünftig. Nicht nur ich als französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor habe die Verpflichtung zur WAHRHEIT, die für alle Journalisten gilt, sondern auch Journalisten, die deutsche Staatsbürger sind. Es ist leider nicht möglich eine globale Welt-Wirtschaftskrise einfach mit der Feder wegzuschreiben. Wer von uns würde das nicht gerne tun?“.

Im Rahmen der Presseerklärung bestätigte der Journalist, dass die Informationen stimmen, dass er bereits im Jahr 2007 beim U.S. Präsidenten und beim U.S. Department for Justice in Washington, D.C. (US Justiz-Ministerium ) in den Vereinigten Staaten von Amerika einen Antrag auf den Wechsel der Staatsbürgerschaft stellte und diesen Antrag auf der Grundlage des Artikel 15, der Allgmeinen Erklärung der Menschenrechte (www.un.org), im November 2009 bei U.S. Präsident Barack Obama erneuert habe.

„Bereits in den Jahren 1986 habe ich öffentlich vor geschätzten rund 200.000 Fernseh-Zuschauern erklärt, dass ich mit Freunden aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Groß Britannien und Frankreich zusammenarbeite. Den von mir gemachten Angaben und Informationen können Sie nun glauben oder auch nicht. Doch um alle Missverständnisse zu vermeiden, es ist richtig, dass ich mit Freunden aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Groß Britannien, Frankreich und weiteren Ländern zusammenarbeite und man soll mir bitte nicht vorwerfen ich hätte dies verschwiegen. Ich teile es hiermit noch einmal öffentlich mit. “, ergänzte Andreas Klamm – Sabaot.

Andreas Klamm – Sabaot bestätige, die Informationen, wonach er Mitglied der internationalen Gruppe „Human Rights Leader For Obama“ ist und damit natürlich auch zeitweise direkt und indirekt den U.S. Präsidenten Barack Obama unterstütze.

Die „FALSCHEN ANSCHULDIGUNGEN“ gegen Manfred Klamm, dem Vater des Journalisten, wonach dieser im Jahr 2007, sieben Jahre nach seinem Tod schwersten Betrug begangen haben, soll empfindet der Journalist so wörtlich „als geschmacklos und Menschen-verachtend auch gegenüber der Witwe des nach dem Unfall am 30. Januar 2009 verstorbenen ehemaligen Feuerwehr-Obermann der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein und eines ehemaligen Postbeamten“, der zu keinem Zeitpunkt ein Bauer oder Landwirt war und schon gar nicht der „reichste Bauer oder Landwirt von Neuhofen.“ Die Leiche von Manfred Klamm, wurde nach dessen Tod auf der Intensiv-Station für Schwerst-Brandverletzte Menschen der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein von der Staatsanwaltschaft in Frankenthal beschlagnahmt. Nähere Informationen hierzu könne sicherlich auch der leitende Oberstaatsanwalt Lothar Liebig mitteilen. Der schlimme Unfall-Tod von Manfred Klamm sei kein Geheimnis. Über den Tod von Manfred Klamm im Jahr 2000 hätten mehrere Zeitungen in der Region berichtet.

Andreas Klamm – Sabaot: „Zudem muss ich Sie noch einmal daraufhin weisen, dass meine erste Wahl-Heimat New York City in den U.S.A. ist und seit 2006 sich mein Lebensmittel-Punkt in London, Groß Britannien befindet. Es gibt noch den Kontakt zur Mutter, die in Neuhofen in der Pfalz lebt. Doch nennenswerte weitere Kontakte gibt es in diesem Bereich kaum, speziell nach dem ich für mein offenes Bekenntnis bei der Wahl im Jahr 2005 für Bundeskanzler Gerhard Schröder, SPD, auf das Heftigste angegriffen wurde. Für die Politik von Gerhard Schröder bin ich nicht verantwortlich und seine Politik hat mich besonders im Umgang mit Menschen in schwerster Not sehr enttäuscht. Es ist richtig, dass Neuhofen nur ein zweiter Wohnsitz ist. Ich kenne auch amerikanische Journalisten-Kollegen, die drei bis vier Wohnsitze in vielen Teilen dieser Welt haben. Das ist nichts Ungewöhnliches für international arbeitende Journalisten.

Dass es eine gewisse Nähe zur sozial-demokratichen Politik gibt, dürfte wenig verwunderlich sein, wenn man berücksichtigt, dass ich seit mehr als 20 Jahren sozial engagiert bin und im sekundären Zweitberuf staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger mit Staatsexamen aus dem Jahr 1993 bin. Zudem war ich Student an der Evangelischen Fachhochschule für Sozial- und Gesundheitswesen in Ludwigshafen am Rhein mit Fachrichtung Pflege-Leitung in den Jahren 2003 und 2004. Wenn wir jetzt hier auch noch über die SPD sprechen müssen. Es ist richtig, dass ich es auch so sehe, wie viele andere Menschen. Die SPD hat nur noch eine Chance, wenn die Partei für die Interessen der Gesamtheit aller Menschen in Deutschland arbeitet, wirkt, sich engagiert und ein gutes Leben für alle Menschen in Deutschland möglich macht, sonst hat nach meiner Einschätzung nach die SPD auf lange Zeit betrachtet keine Chance mehr in Deutschland. Doch diese Entscheidungen zu treffen liegen nicht in meiner Verantwortung. Fragen Sie bitte hierzu die Verantwortlichen in den SPD-Partei-Gremien.“

Der französisch-deutsche Journalist bestätigte zudem, dass er „in der Tat und Wahrheit als Nachrichten-Korrespondent“, Missionar und Missionsleitung für die Vertretungen für Groß Britannien und Vertretung für Deutschland der internationalen Jüdisch-Christlichen John Baptist Mission of Togo arbeitet, die ausdrücklich keine Konkurrenz zur katholischen oder evangelischen Kirche in Deutschland sei. Die Arbeit für die Jüdisch-Christliche Mission aus Togo leiste er im Ehrenamt, da die Mission keine Finanzmittel habe und sehr arm sei.

Die Aufzeichnungen der Presse-Erklärungen sind in Auszügen, teilweise zu hören bei Radio IBS Liberty und weiteren freien und internationalen Radio-Projekten bei:

1.Presse-Erklärung zu den falschen Vorwürfen Betrug von Manfred Klamm im Jahr 2007, http://chirb.it/hcPOP8
2.Presse-Erklärung zu den falschen Vorwürfen, „Ärzte- und Behinderten-Betrug“, http://chirb.it/PxG5ga
3.Presse-Erklärung zum französischen Offizier und französischen Staatsbürger HAEDI SABAOT, Groß-Vater von Andreas Klamm – Sabaot, http://chirb.it/hFd6Ln

Thursday, December 17, 2009

Climate Countdown: Democracy NOW and Amy Goodman broadcast daily from the UN Climate summit

Climate Countdown: Democracy NOW and Amy Goodman broadcast daily from the UN Climate summit

More than 11 million people will not give up hope to save the world´s climate – Millions of people try to reach world leaders with public petition – More than 11 million people have signed a petition for climate change


By Andreas Klamm – Sabaot

Copenhagen / Denmark. December 16/17, 2009. The daily news hour Democracy NOW and one of the best journalists in the world, the well known American-Jewish journalist, broadcast journalist and author of many books, Amy Goodman (New York City), do broadcast daily since its beginning from the U.N. Climate Conference live from the Bella Center in Copenhagen in Denmark.




Amy Goodman has received in 2008 the Alternative Nobel Prize in Stockholm in Sweden. Photos: Democracy NOW and Andreas Klamm - Sabaot.
Democracy NOW is the only one daily news hour providing it service to many people around the world. Amy Goodman has received more than 50 awards. In December 2008 she has received as the first journalist the Alternative Nobel Prize as know as Right Livelihood Award in Stockholm in Sweden, founded and donated by Jakob von Uxekuell and issued by the Right Livelihood Foundation each year.

Amy Goodman and the Democracy NOW ! Team are collecting the pictures from both small and great people and organizations around the world which do have all one thing in common. The serious concerns about the rising climate change.

Some examples and voices of people which appeared on Democracy NOW ! sharing their thoughts and concerns about climate change in the Bella Center of Copenhagen where more than 110 world leaders do gather to discuss the issue about climate change and what may could be done to prevent horrible disasters such as the complete disappearence of people and parts of countries, which some concerned people do call already „genozide“.

"Shameful" for West to Spend Trillions on War and Only $10 Billion for Climate Change

Bolivian President Evo Morales recently arrived in Copenhagen for the UN climate summit. In a press conference Wednesday, Morales said, “The budget of the United States is $687 billion for defense. And for climate change, to save life, to save humanity, they only put up $10 billion. This is shameful.”

Archbishop Desmond Tutu on President Obama: “He Is Now a Nobel Laureate—Become What You Are”

Archbishop Desmond Tutu of South Africa also traveled to Copenhagen this weekend to urge world leaders to tackle the climate crisis. The longtime anti-apartheid campaigner and Nobel Peace Prize laureate spoke on Saturday at a candlelight vigil just outside the UN climate summit.

Indian Environmentalist Vandana Shiva: “It Is Time for the US to Stop Seeing Itself as a Donor and Recognizing Itself as a Polluter, a Polluter who Must Pay”

The world-renowned Indian environmental leader and thinker Vandana Shiva spoke before thousands at Saturday’s protest in Copenhagen. On Sunday, I spoke with her at Klimaforum, the People’s Climate Summit, and asked for her assessment of President Obama and what he represents in the climate change talks.

The Climate Divide: Dispute Between Rich and Poor Nations Widens at UN Copenhagen Summit

Negotiations are back on track at the UN climate summit after a walkout yesterday by developing countries highlighted the growing divide between rich and poor nations. African delegates led the walkout, accusing the UN chair of the conference of trying to “kill” the Kyoto Protocol. Meanwhile, outside the Bella Center, Danish police are intensifying their crackdown on climate justice activists. We speak with Bill McKibben, founder of 350.org, and Wahu Kaara, a longtime social justice and democracy activist in Kenya.

Three-fifty is the most important number in the world - CO2

BILL McKIBBEN: Three-fifty is the most important number in the world, though we didn’tD know it two years ago. It’s what scientists tell us is the most carbon we can have in the atmosphere, if we want a world that works. We’re already at 390 parts per million CO2. That’s why the Arctic is melting. It’s why Africa is drying up. And it’s why we need this conference to be treating this not as another problem to be dealt with in some incremental, easy fashion, but as the emergency that it is.

Police Pepper Spray, Arrest Protesters Marching on UN Climate Summit as Hundreds Inside Stage Walkout

In Copenhagen, thousands of protesters marched toward the UN climate summit on Wednesday with the stated goal of transforming the talks into a People’s Assembly and to call for climate justice. Police made over 200 arrests. Meanwhile, inside the Bella Center, hundreds of people staged a walkout to try and meet the marchers outside but were met with a heavy police response.

NYT Reporter Andrew Revkin on the Climate Talks: There's an Epic Fight Over Words

World leaders are arriving in Copenhagen as the climate summit formally enters high-level talks. On Tuesday, US climate negotiator Todd Stern said he foresees no change in President Obama’s offer to cut emissions by 17 percent of 2005 levels. We speak to Andrew Revkin, environmental reporter at the New York Times.

Andrew Revkin: Well, there’s an epic fight over words and what they mean. China, the United States, Europe, poor developing countries are in a tug-of-war over the meaning of global warming. Each of these blocs, essentially, defines this problem differently, and that’s why you have these huge gulfs to bridge before two more days are up. You know, having covered these cycles since before there was the first treaty in 1992, it seems very late in the game to have such significant differences over the language in this agreement.

"If Bush Was in Kindergarten, Obama Is in First Grade" - Indian Environmentalist Sunita Narain on US Climate Policy

As heads of state begin to arrive to the COP15 summit here in Copenhagen, the rift between rich and poor countries continues to widen. With less than three days to go, there is no final agreement or breakthrough on the future of the Kyoto Protocol, which industrialized nations, led by the United States, are seeking to dismantle. We speak with leading environmentalist and political activist from India, Sunita Narain.

Sunita Narain: Well, I think there’s both overt pressure and there is pressure from—you know, which is hidden pressure. When you look at—firstly, we need to understand what’s the deal that the rich nations want. The rich nations want a deal in which, without Kyoto, they have an agreement, which is based on pledge and review, a system in which every country, including the United States, puts up a number and says this is what they will do domestically. So there is no multilateral framework which will make every country agree to a certain target for reduction. And we know that the US has put on the table a very small number, three percent below 1990 levels, when it needs to cut 40 percent. That’s the deal they want.

To get that deal, there is enormous pressure. There is pressure on our governments to be able to agree, to sign on it. There is pressure on poorer nations with the offer of money to break them from the G-77. There is all kind of pressure. And my fear in this, as an environmentalist, is that what we are doing is really not good for climate change, because we are not working towards an effective agreement. We’re undermining a good agreement.

These are only examples collected by Amy Goodman and Democracy NOW during the Climate Countdown Coverage from the Bella Center in Copenhagen during the UN Climate Summit.

There are a lot of more voices on the issue on the climate change which want a REAL DEAL NOW – SAVE COPENHAGEN, as avaaz.org tells people in all the world in its worldwide campaign for a a REAL CLIMATE DEAL NOW.

Avaaz.org made the statement: With only 3 days left, the crucial Copenhagen climate summit is failing.

Tomorrow (Friday) world leaders will arrive for an unprecedented 60 hours of direct negotiations. Each one will have to decide whether to step forward as heroes, or fail us all. But they will only act if we do.

Around the world a global movement has been building towards this moment. Now it's time for one last, massive push -- with a global public outcry for a real deal that will stop catastrophic climate change. In the next 72 hours we can build the largest petition in history. Sign below, tell friends, and Avaaz will help deliver the petition directly to leaders inside the Copenhagen summit:

http://www.avaaz.org/en/save_copenhagen_germany

The massive petition will be delivered to world leaders and to the publc. With young people and the youth from all over the world staging a sit-in in the conference centre.

The names of those around the world who are demanding a fair, ambitious and binding global climate treaty will be read aloud in the conference centre.

More information about the sit-in are available on: http://itsgettinghotinhere.org/2009/12/16/live-blog-youth-activists-refuse-to-leave-before-everyones-voices-are-heard "

Special coverages and daily live broadcast with the only one daily news hour Democracy NOW with Amy Goodman from the Bella Center in Copenhagen in Denmark and full transcripts are available on www.democracynow.org

Additional information by Andrew P. Harrod, Journalist and author:


Andreas Klamm – Sabaot is a French-German journalist, broadcast journalist, TV producer, radio producer and film producer and author of nine books since 1984. He is working in the United States of America, United Kingdom, Belgium, France, and Germany and also as managing editor and a news correspondent of MJB Mission News, ISSN 1999-8414 and he is the founder of the international media project for human rights, Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters.

His grandfather the French Lieutenant and French citizen, HAEDI SABAOT, was deployed in 1945 to the city of Kaiserslautern in Germany and is missing since 1945.

Andreas Klamm – Sabaot is the author of 9 books and has dedicated 2 books on his colleague the American-Jewish journalist, broadcast journalist and author AMY GOODMANN which have been published in France and in Germany.

France

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh, Paris, France, (February 2009), 276 pages, Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8.

Germany

Liberty, Peace and Media: Amy Goodman - Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland, (February 2009), 264 pages. Author: Andreas Klamm, Journalist. Language: English / German, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473.

He is engaged since more than 20 years in the peace and democracy movement and in groups for international understanding.

More information available on www.andreas-klamm-books.de.be , www.andreas-klamm-sabaot.de.be, www.radiotvinfo.org and www.menschenrechtsreporter.blog.spot.com

Friday, November 27, 2009

Loyalität bis zur letzten Sekunde nach dem Bombenangriff

Politische Konsequenzen nach dem Tod von Kindern:

Loyalität bis zur letzten Sekunde nach dem Bombenangriff

Der frühere Bundesminister für die Verteidigung Franz Josef Jung tritt zurück – Keine Worte zu den Opfern des Bombenangriffs – Tote und schwerst verletzte Kinder und Jugendliche - Ein Satz für den Frieden hätte eine Katastrophe verhindern können


Von Andreas Klamm - Sabaot

New York, U.S.A./Kabul, Afghanistan/Berlin, Deutschland/Kommentar und Analyse/27. November 2009. Der von einem Oberst der Bundesanwehr angeforderte Bomben-Angriff auf zwei Tanklastzüge in Kundus in Nord-Afghanistan vom 4. September 2009 hat jetzt auch politische Konsequenzen in Deutschland. Bei dem Bombenangriff wurden bis zu 150 Menschen getötet, darunter auch Frauen und Kinder, die nicht zum Unterstützer-Kreis der Taliban zählten. Der frühere Bundesminister für die Verteidigung Franz-Josef Jung (60, CDU) erklärte am 27. November 2009 in Berlin seinen Rücktritt. In einer kurzen Erklärung vor der nationalen und internationalen Presse, teilte der frühere Bundesminister der Verteidigung mit, dass er die politische Verantwortung für die interne Informations-Politik innerhalb des Bundesverteidigungsministeriums gegenüber dem Minister übernehme und weiteren Schaden von der Bundeswehr abwenden wolle.

Für eine weitere Aufklärung, stünde er zur Verfügung, erklärte Franz Josef Jung, der nach den Bundestagswahlen vom 27. September 2009 für das Amt als Bundesminister für Arbeit und Soziales im neuen politischen Kabninett des Regierungs-Bündnisses von CDU und FDP berufen wurde. Jung betonte er habe das Parlament und die Öffentlichkeit korrekt unterrichtet und durch seinen Schritt wolle er seinen Beitrag leisten, dass die Bundesregierung ihre erfolgreiche Arbeit uneingeschränkt fortsetzen könne. Franz Josef Jung hat sich bis zur letzten Sekunde loyal gegenüber seiner Partei, der CDU und der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verhalten. Daran besteht zumindest kein Zweifel. Spekulationen werden offen darüber geführt, wie weit der frühere Bundesminister mit seiner Informations-Politik der CDU und Angela Merkel so wörtlich einen „Bären-Dienst“ erwiesen haben könnte.

Zweifel sind entstanden darüber, wie und zu welchem Zeitpunkt der frühere Bundesminister für die Verteidigung zu den Ereignissen des Bombenangriffs in Nord-Afghanistan in Kundus informiert war. Einige Informationen sollen nach seiner öffentlichen Darstellung bis ganz nach „oben durchgedrungen sein“, während sehr wichtige Informationen möglicherweise nicht zum früheren Bundesminister für die Verteidigung gelangt sein sollen. Die Erklärung eines frommen Zieles, Schaden von der Bundeswehr abzuwenden, kommt möglicherweise viel zu spät.

Noch in seinem Amt als Bundesminister für die Verteidigung wäre es ein Leichtes gewesen für den Mann in hohem politischen Amt mit nur einem einzigen Satz einen Schaden von der Bundeswehr und vor allem auch einen Schaden für Frauen, Kinder und Männer in Not in Afghanistan und in Nord-Afghanistan erfolgreich vor dem Bombenangriff am 4. September 2009 abzuwenden.

Der Bundesminister hätte nur mit einem Satz anordnen können: „Frauen, Kinder und Männer in Not, das meint Zivilisten, in Afghanistan werden für die Situation einer Bedrohungslage nicht angegriffen und auch nicht bombardiert.“

Mit nur einem Satz hätte Franz Josef Jung den Schaden von Kindern, Frauen und Männern in Afghanistan und von der Bundeswehr in der Tat und Wahrheit abwenden können.

Warum er diese Anordnung an die ihm unterstellten Befehls-Empfänger nicht gegeben hat, ist bis zum heutigen Tag nicht bekannt.

Denn mit einem einzigen Satz und einer Anordnung hätte der frühere Bundesminister für Verteidigung, Schaden von unschuldigen Frauen, Kindern und Männern in Nord-Afghanistan, Schaden von deutschen Soldatinnen und Soldatinnen und Schaden von der Bundeswehr in fernen Ländern abwenden können.

Der Kriegs-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan ist noch immer mehr als umstritten. In Deutschland sprechen sich viele Menschen für den sofortigen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan offen und öffentlich aus. Die Stimmen der Menschen für den Frieden gelangen offenbar aus bislang nicht näher bekannten Gründen nicht oder viel zu selten zu den Politikern und Politikerinnen im Deutschen Bundestag und oft auch nicht bis in die Redaktionen deutscher Main-Stream- oder „Massen-“Medien.

Damit wird oft in Deutschland und in internationalen Beobachter-Kreisen ein falsches Bild von den Menschen in Deutschland dargestellt. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland lehnt den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan offen und öffentlich ab.

Zu den überlebenden Angehörigen der Opfer des von einem Oberst der Bundeswehr angeforderten Bombenangriff vom 4. September 2009 erklärte Franz Josef Jung kein einziges Wort des Bedauerns, der Reue oder zumindest des Mitgefühls, was den bitteren Beigeschmack nach dem Rücktritt des früheren Bundesministers der Verteidigung bei internationalen Beobachtern und in Afghanistan hinterlässt, dass schwerst verletzte Opfer des Bombenangriffes in Nord-Afghanistan und die getöteten Opfer für den früheren Bundesminister keine Bedeutung haben. Fast scheint es so, als dass im politischen Vokabular des Bundesministers, die Worte „unschuldige Opfer, Kinder und Zivilisten“, die bei dem von der deutschen Bundeswehr angeforderten Bombenangriff ums Leben gekommen sind oder schwerste Brand-Verletzungen erlitten haben, nicht bekannt sind.

Das bereitet Kummer, Sorgen und Schmerzen für die Kinder, Frauen und Männer in Not in Nord-Afghanistan doch auch für viele Menschen in Not in anderen Ländern. Denn bei den Untersuchungen zum Bombenangriff vom 4. September 2009 geht es nicht nur um die Interessen der CDU und von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU). Es geht um elementarste Grundrechte und Menschenrechte, wie etwa das uneingeschränkte Recht aller Kinder, Frauen und Menschen in Nord-Afghanistan und in anderen Ländern dieser Welt.

Keineswegs geht es nur um die Wichtigkeit der „Loyalität gegenüber der CDU und der Kanzlerin“, so wichtig diese auch aus persönlichen Gründen und Motiven für Franz Josef Jung sein mögen.

Einsatz der Bundeswehr wird bei den Menschen in
Afghanistan kontrovers diskutiert


Der Einsatz der Bundeswehr aus Deutschland wird bei Kindern, Frauen und Männern in schwerster Not kontrovers in Afghanistan diskutiert. Es gibt Menschen in Afghanistan, die die Bundeswehr in der Rolle der Beschützer und der Befreier vor den Taliban sehen und es gibt auch jene Menschen in Afghanistan, die die deutsche Bundeswehr nur in einer Rolle als Besatzer und Unterdrücker der Menschen in Afghanistan betrachten. Das sind nur zwei Sichtweisen einiger weniger Menschen aus Afghanistan. Dazwischen gibt es eine „bunte Farbpalette“ unterschiedlichster Standpunkte zur Betrachtungsweise der Bundeswehr und der Soldatinnnen und Soldaten aus Deutschland in Afghanistan. Es wäre falsch, die deutsche Bundeswehr und die Soldatinnen und Soldaten aus Deutschland zu „verteufeln“ weil damit ein einseitiges und zudem auch ein falsches Meinungs-Bild entstehen würde. Doch es wäre ebenso falsch die Soldatinnen und Soldaten als Helden oder Befreier der Menschen in Afghanistan zu glorifizieren.

Nur in einem Punkt sind sich viele Kinder, Frauen und Männer in Not in Afghanistan und auch internationale Beobachter einig: Der von einem deutschen Oberst angeforderte Bombenangriff auf zwei Tanklast-Züge, die auf einer Sandbank stecken geblieben waren und unter die Kontrolle von Taliban geraten sein sollen war definitiv falsch.

Insbesondere auch deshalb, weil bislang nicht bestätigten Informationen zufolge, Kinder, Frauen und Männer, die nicht zum Unterstützer-Kreis der Taliban gehören, gezwungen worden sein sollen, sich zu den Tankwagen zu begeben.

Kein Zweifel besteht daran in der internationalen Öffentlichkeit, dass der Bombenangriff der Bundeswehr in Afghanistan, nicht nur Frauen, Kindern und Männern in Not in Afghanistan geschadet hat, sondern auch den deutschen Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan weil die „Hass-Spirale der Gewalt“ damit neu angetrieben wurde und zudem auch dem internationalen Ansehen der Bundeswehr schwerst geschadet wurde.

Dem bereits im Grundgesetz (GG) für Deutschland formulierten Auftrag, in der Präambel heißt es: „Präambel. Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.“ hat der Bombenangriff vom 4. September 2009 auch schwer geschadet.

Bis zu 69 Prozent der Menschen in Deutschland, das ist die Mehrheit der Menschen in Deutschland, sind für Frieden, gegen den Einsatz der Bundeswehr und für den Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Ein ganzes Volk, als „blutrünstige Monster“ erscheinen zu lassen, das nach dem Blut von afghanischen Kindern, Frauen und Männern verlangt, ist definitiv falsch und nicht die Wahrheit.

Viele Menschen aus Deutschland wirken und arbeiten zum Teil Tag und Nacht für Frieden und Dialog mit Menschen aus Afghanistan, auch mit Menschen des jüdischen und moslemischen Glaubens. Doch damit lassen sich möglicherweise keine gute Schlagzeilen machen und von einer „selbst ernannten politischen Elite“, der die Zustimmung der Menschen aus Deutschland, für ein zu hinterfragendes politisches Handeln fehlt, werden die Stimmen für den Frieden als „nicht systemrelevant“ kategoriersiert, obgleich die Verpflichtung zum FRIEDEN in der WELT zu dienen laut Auftrag im Grundgesetz (GG) verankert ist.

In Deutschland finden zahlreiche Initiativen und Bewegungen statt, um den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan zu beenden. Leider finden die Stimmen der Menschen für den Frieden bei den politischen Entscheidungs-Trägern und bei den Verantwortlichen von Main-Stream -oder Massen-Medien nur wenig Gehör und Aufmerksamkeit und das schadet eindeutig dem FRIEDEN DER WELT zu dienen, den sich viele Menschen in Deutschland, rund 64 Jahre nach der Kapitulation der deutschen Wehrmacht vom 8. Mai 1945 gegenüber den Alliierten Besatzungs-Truppen, wünschen.

Monday, November 23, 2009

Studenten-Proteste und Not: Infos zum bedingungslosen Grundeinkommen

Studenten-Proteste und Not:

Infos zum bedingungslosen Grundeinkommen


Von Andreas Klamm

Dresden. 23. November 2009. In der Technischen Universität Dresden werden die Proteste der Studenten bereits heute im besetzten Hörsaal genutzt, um über alternative soziale Sicherungs-Modelle für alle Menschen in Deutschland zu informieren.


„Das Bedingungsloses Grundeinkommen kann als eine emanzipatorische Forderung verstanden werden.“, infomierte ein Sprecher.

Heute um 17 Uhr wird daher an der Technischen Universität Dresden, im Gerhart-Potthoff-Bau, Hörsaal 81 (01069 Dresden, zwischen Fritz-Förster-Platz und Nürnberger Platz) der Film „Designing Society“, ein Film von Jördis Heizmann und Andreas Zgarja zum Thema Grundeinkommen zu sehen sein. Der Film hat eine Länge von 30 Minuten. Der Eintritt ist kostenfrei.

Im Anschluss an die Vorführung des Films von Jördis Heizmann (Designerin) und Andreas Zgarja (Kameramann) steht in einer Diskussions-Runde Katja Kipping, Mitglied des Bundestages (Die Linke) und Mitbegründerin des Netzwerkes Grundeinkommen und Geisela Walter und Ronald Blaschke für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Die Veranstaltung wird von den Studierenden als auch von der Initiative Grundeinkommen Dresden und Umgebung unterstützt. Ausführliche und weitere Informationen zum Film „Designing Society“ sind bei http://www.designing-society.de zu finden.

Ronald Blaschke, geboren 1950 studierte Philosophie und Erziehungswissenschaften, ist Mitbegründer des Netzwerkes Grundeinkommen und veröffentlichte als Autor zahlreiche Fach-Publikationen zu den Themen, Arbeit, Soziales, Gesellschaft und soziale Sicherheit. Ausführliche Informationen mit einer kleinen Übersicht von Werken des Autors sind bei http://www.archiv-grundeinkommen.de/blaschke zu finden.

In Fernseh-Interviews erklärte die Politikerin Katja Kipping die Idee die hinter der emanzipatorischen Sozial-Politik der bundesweiten Einführung des Grundeinkommens steht. Die Interviews sind zu sehen bei http://www.katja-kipping.de/article/66.texte-zum-grundeinkommen.html. Allgemeine Informationen zum Thema GRUNDEINKOMMEN sind auch beim Netzwerk GRUNDEINKOMMEN bei www.grundeinkommen.de abrufbar.

Sunday, November 22, 2009

Presse-Freiheit: Online-Zeitung SCHARF LINKS bittet um Solidarität

Presse-Freiheit: Online-Zeitung SCHARF LINKS bittet um Solidarität

Düsseldorf / Köln (and). 22. November 2009. Nach dem die Online-Zeitung SCHARF LINKS einen Strafbefehl ohne Gerichts-Verhandlung über 12.000 Euro erhalten hat, bittet die Online-Zeitung SCHARF LINKS dringend um Solidarität und Unterstützung.


Der Online-Zeitung wird mit einer Verleumdungs-Klage im Zusammenhang mit einer Prozess-Bericht-Erstattung gedroht.

Die Redaktion der Online-Zeitung SCHARF LINKS teilte mit, dass der Präsident des Oberlandesgerichts Düsseldorf eine Verleumdungsklage gegen ‚scharf-links'- Herausgeberin Edith Bartelmus-Scholich eingereicht hat.

Hintergrund ist, dass ‚scharf-links' regelmäßig die Berichte der Roten Hilfe Düsseldorf-Mönchengladbach zum Prozess gegen Faruk Ereren veröffentlicht hat. In einem dieser Berichte beanstandet das OLG EINEN SATZ in dem nach Darstellung des Gerichtes eine Tatsache von den Prozessbeobachtern falsch dargestellt sei.

Weitere und ausführliche Informationen bei:

http://www.scharf-links.de
und bei
http://www.scharf-links.de/61.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=7355&tx_ttnews[backPid]=60&cHash=fdaf74caea

Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
international media project for human rights


New York - Paris

www.radiotvinfo.org


www.menschenrechtsreporter.blogspot.com


www.humanrightsreporters.wordpress.com

Monday, November 16, 2009

Keine Entwarnung: Finanzmärkte nach dem Flächenbrand

Keine Entwarnung: Finanzmärkte nach dem Flächenbrand

Klaus F. Zimmermann und Dorothea Schäfer präsentieren Buch zu „Finanzmärkten nach dem Flächenbrand“ – Buch-Vorstellung am 20. November 2009

Berlin. (and). 16. November 2009. Im dritten Jahr der internationalen Finanzkrise gibt es noch keine Entwarnung, teilte das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mit. Die Rezession sei zwar rückläufig, die Hausaufgaben im Finanzsektor seien aber noch nicht erledigt. Weitere Antworten seien gefragt, „die über den Tag hinausweisen.“



Privatdozentin Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer ist Forschungsdirektorin am DIW Berlin. Foto: DIW


Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), und Dorothea Schäfer präsentieren deshalb dazu das Buch „Finanzmärkte nach dem Flächenbrand.“ Am 20. November 2009 ab 12 Uhr stellen die beiden Experten das Buch im DIW (Mohrenstraße 58, 10117 Berlin) der Öffentlichkeit vor. Als Laudator spricht Professor Otmar Issing, Vorsitzender der Expertengruppe, „Neue Finanzarchitektur“ der Bundesregierung, Präsident des Center für Financial Studies an der Goethe-Universität Frankfurt und langjähriger Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank sowie der Europäischen Zentralbank.

Die US-amerikanische Konsumlust und die deutsche Sparsamkeit seien die eine Seite der Medaille – zweifelhafte Hypothekarkredite, massenhafter Kreditverkauf und Banken mit zahlreichen Schrottpapieren die andere. Am Ende der Kette standen dramatische Rettungsaktionen à la Hypo Real Estate oder HSH Nordbank sowie komplette Bankensysteme, die ohne den Staat nicht mehr überlebensfähig sind. Trotz der massiven Unterstützung habe sich der Bankensektor von dem Dominoeffekt der Lehmann-Insolvenz bislang nicht erholt. Auf den Vermögensmärkten ist weltweit eine Abwärtsspirale mit starken Preisausschlägen in Gang gekommen. Auf Phasen der Erholung folgen regelmäßig Phasen, in denen sich die Krisensymptome noch verschärfen.

In dieser Krise hätten viele Banken nicht nur Kapital, sondern auch ihr Geschäftsmodell verloren. Dauert diese Situation weiter an, drohe auch in Deutschland eine krisenbedingte Einschränkung der Kreditvergabe. Spätestens wenn es zu einer Konjunkturerholung komme, werde dies zur Bremse für den Aufschwung werden. Das Buch von Zimmermann und Schäfer zeigt, wodurch der Steuerzahler zur „Geisel“ der Funktionsfähigkeit des internationalen Finanzsystems geworden ist und wie Schrottpapiere entsorgt werden sollten, sowie dass in diesem Zusammenhang das neue deutsche Bad-Bank-Gesetz am Ziel vorbei schieße.

Das DIW hat sich frühzeitig mit Analysen und Lösungsvorschlägen zu Wort gemeldet.

Den Auftakt bildete die Diskussion um die Einrichtung einer Bad Bank.

„Wir haben hierzu ein eigenes Modell vorgelegt und uns an der öffentlichen Debatte zur Auslagerung der toxischen Papiere beteiligt. Die begonnene Tradition setzen wir mit diesem Band fort. Das Buch zeigt, was die Regierung tun muss, damit der Flächenbrand auf den Finanzmärkten eine Jahrhundertkrise bleibt und sich nicht alle 10 Jahre wiederholt“, so die Autoren.

Andere Schwerpunkte des Bandes sind die Zukunft der Landesbanken, die Auswirkungen auf die Realwirtschaft und Prinzipien für eine Reform der Finanzmarktarchitektur.

Privatdozentin Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer ist Forschungsdirektorin am DIW Berlin. Sie lehrt an der Freien Universität (FU) Berlin Betriebswirtschaftslehre, Bank- und Finanzwirtschaft. Professor Dr. rer. pol. habil. Klaus F. Zimmermann ist Präsident des DIW Berlin und lehrt Wirtschaftliche Staatswissenschaften an der Universität Bonn.

Buchvorstellung:

20 November 2009 ab 12 Uhr
„Finanzmärkte nach dem Flächenbrand“
Klaus F. Zimmermann,
Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW),
Dr. rer. pol. Dorothea Schäfer
Forschungsdirektorin DIW Berlin

Mohrenstraße 58,
10117 Berlin
Web-Seite: www.diw.de/deutsch

Luis Palau's Next Generation Alliance® Conference Equips Hundreds from Around the World

Luis Palau's Next Generation Alliance® Conference Equips Hundreds from Around the World

PORTLAND, Ore., Nov. 13 /Christian Newswire/ -- In a world strapped by the confines of a global recession, how relevant is evangelism? Is anyone listening? Does anyone care? As made clear among the 350 attendees at Luis Palau's Innovative Evangelism Conference on November 10-13, there has never been a better time than now to proclaim the Good News of Jesus Christ.

"Doors for the Gospel are opening as never before," said Next Generation Alliance® Director Dr. Tim Robnett. "This conference is equipping evangelists and ministry leaders from around the world for the task ahead."

Attendees represented more than 10 countries, including the United Kingdom, Germany, Argentina, and Poland. "Coming to a conference like this is so important," said attendee Justus Amunga, who traveled from Kenya. "It's a place where evangelists can exchange ideas and find fellowship and encouragement."

Joining Palau as featured speakers were renowned apologist Dinesh D'Souza and the senior pastor of the Rock Church and Academy, Miles McPherson. Dove Award-winning singer/songwriter Matt Redman also joined Palau at the conference, leading attendees in worship and special workshops. Along with much encouragement, attendees received practical training in more than 70 total workshops. Tracks ranged in emphasis from Internet evangelism to fundraising, Latin America to action sports.

"The fundraising part has been a practical takeaway," said Jason Mendes who came from San Diego with Walking on Water's surf ministry. He came to get tools for launching a ministry similar in format but specific to wakeboarding. "We envision going out and doing crazy stuff, but most of us don't realize the rest of the infrastructure that makes it actually possible."

"It's cool to see how God puts all of these people in different niches and subcultures with different giftings and abilities," said Chris Webster, conference director. "What unites us is the Gospel, and making Christ known. Whether someone is a proclamation evangelist or an artist, we all want to communicate the message of Christ."

"Proclaiming Christ as One," the theme for this year's conference, reflects the rally cry that gave birth to NGA. Founded by Palau in 1998 with the goal of multiplying the impact of the Good News, NGA now includes more than 200 partner evangelists and ministries. "Hundreds of millions have never heard about the cross of Christ and His saving work," said Palau. "When we work together we more effectively flood the world with the Gospel."

www.ngateam.com


http://media.palau.org

3mnewswire.org